Die Entsendung Teil 06
Datum: 12.02.2025,
Kategorien:
Transen
... mit der entzückenden Danabelle Clause verlobt war? Als er das Kichern hörte, war er zusätzlich froh, dass Dani inzwischen Gefallen daran gefunden hatte. Rasch nutzte er seine Situation frech aus und zog ihr den Schlüpfer bis auf den Ansatz der Oberschenkel herunter. Dann setzte er Dani flugs auf den Küchentisch und zog ihr das Höschen ganz aus. Ihre Stimme klang zunächst halb erfreut und halb entrüstet, bis sie etwas panisch klang:
„Matin, die Leute sind noch nicht weg, seine Frau ist nochmal aufs Klo... Nein, Matin!!"
Aber da stand er zwischen ihren Schenkeln und hatte den Gürtel seiner Hose schon lange aufgemacht und auch bereits seine Unterhose auf den Schenkeln. Sein Glied war steif und ragte vorwitzig auf. Er hatte derartig Lust auf sie, dass er einfach nicht warten konnte. Er wollte sie hier und jetzt vernaschen.
43. Dani
Meine Güte, heute war er besonders aktiv. Das Küssen und Streicheln war noch der angenehme Teil, bis er es übertrieb. So, so ungeduldig, dass es mir unangenehm peinlich wurde, denn die Frau von einem der Gäste war noch auf der Toilette. Das hieß, dass sie uns hören konnte, wenn sie wieder dort herauskam. Das Hören war es aber nicht allein, was mich mit Panik erfüllte, sondern die Tatsache, dass sie durch Geräusche veranlasst werden könnte, durch die kleinen Fenster der zweiflügeligen Türen zur Küche zu schauen. Ich hatte mich inzwischen mehr oder weniger daran gewöhnt, diesen weiblichen Körper zu haben -- und auch an seine Freude an meinem ...
... neuen Körper. Das hieß aber noch lange nicht, dass ich Zuschauer oder Zuhörer akzeptierte, wenn er mich nahm. Seither hatte er mir schon das Höschen ausgezogen. Natürlich wusste ich, wie ihn das anmachte. Es war ja nicht das erste Mal...
Im Hinterkopf hatte ich immer noch die Erinnerung an meinen alten Körper, der ja nun männlich war -- und es irritierte mich ungemein, wenn ich mir vorstellte, dass jemand anderes als Martin mich so sehen und hören würde. Wenn wir alleine gewesen wären, dann hätte ich mich nicht so geziert. Auch mir machte es Spaß, Sex mit ihm zu haben. Aber so protestierte ich erneut:
„Bitte, Matin, das kannst Du doch nicht machen! Wenn diese Frau nun zur Tür kommt ..."
Martin war aber schon so erregt, dass er mir nicht richtig zuhörte. Jedenfalls stand sein Schwanz inzwischen so steinhart und aufrecht da, dass da wenig Zweifel war, dass er mich hier und jetzt wollte. Seine Antwort ließ auch keine Bedenken bei ihm erkennen.
„Stell' Dich nicht so an, Dani! Sie müsste erst einmal hinter die Theke gehen -- und selbst wenn... Von dem kleinen, runden Sichtfenster in der Tür aus kann sie nie unsere Gesichter erkennen. Bestenfalls kann sie meinen nackten Hintern sehen -- und das macht mir nichts aus!"
Rein faktisch gesehen hatte er Recht, sie konnte uns nicht erkennen, aber sie brauchte auch nicht die Gesichter zu sehen, um zu wissen, wer wir waren. Sie wusste, wer gerade eben in die Küche gegangen war. Und sie würde auch wissen, was da ablief. Sein ...