Karins Kaviarsklavinnen 02 - Sexgeschichten

Karins Kaviarsklavinnen 02

... rein. „Mmmmm" stöhnte sie wohlig und hat sich meinen Stimulationen voll hingegeben und ihre sehr steifen Brustwarzen dabei gestreichelt. Immer tiefer bin ich mit meiner Zunge in ihre entspannte Rosette eingedrungen und spürte etwas in ihrem Darm, etwas Bekanntes.

„Warst du heute noch nicht" habe ich gefragt als meine Zunge wieder draußen war. „Doch, aber manchmal muss ich zweimal am Tag. Ist das jetzt ein Problem" sagte sie schüchtern und leise. „Na ganz im Gegenteil, eine größere Freude könntest du mir heute nicht machen. Drück das einfach raus, oder soll ich mithelfen" sagte ich erfreut. „Nein, das kann ich nicht, das geht nicht" sagte sie etwas verwirrt. „Doch das geht schon, ich helfe dir" und habe ihr sanft meinen Mittelfinger in ihr Arschloch gesteckt und gleich den Widerstand einer festen Wurze gespürt. Ich habe noch einen zweiten Finger reingesteckt und ihren Schließmuskel geschmeidig gemacht.

„Komm, drück. Lass es einfach raus" sagte ich als ich meine Finger rausgezogen habe. Sie presste sehr konzentriert und angestrengt. Ja beim ersten Mal vor jemanden anderem zu scheissen ist das nicht so einfach. Aber ihre Rosette weitete sich schon und die Spitze ihrer dicken Wurst hat herausgeschaut. Nicole ist so geil, ich fasse das alles gar nicht. Niemals hätte ich gedacht das ich heute schon ihre Scheiße verkosten kann. Langsam ist die sehr dicke Wurst ins Freie gekommen und ich habe gespannt darauf gewartet wie lange sie wird. Nicole hat nochmals kurz gedrückt und ...

... ihre Scheiße ist in meine Hand gefallen. Die Wurst war zwar sehr dick aber nur ca. 6 Zentimeter lang. Na besser wie gar nichts dachte ich mir freudig. Ich habe das kleine dicke Teil in meiner flachen Hand gehabt und es ihr gezeigt. „Ich kann nicht glauben, dass ich das gemacht habe. Das darfst du meiner Mutter und Jenny auf keinen Fall erzählen" sagte sie ängstlich. „Keine Angst. Was wir zwei heute hier machen bleibt in diesem Zimmer" sagte ich beruhigend zu ihr. Was natürlich eine Lüge war. Selbstverständlich werde ich das Priya und Sanya erzählen. „Und was denkst du, was sollen wir jetzt damit machen. Hast du schon einmal deine eigene Scheiße gekostet" habe ich gefragt. „Ja, unabsichtlich die Reste die am Finger bleiben beim abwischen" sagte sie.

„Hat es dich dabei sehr geekelt" fragte ich. „Eigentlich nicht, aber es muss auch nicht sein" sagte sie ein bisschen stolz. „Hast du was dagegen wenn ich einmal koste" sagte ich. „Du willst wirklich meine Scheiße kosten" hat sie mich ungläubig angesehen. „Ja warum denn nicht, sieht doch verlockend aus und riecht auch sehr gut" antwortete ich. Nicole hat nur „Pfffff" gemacht und mich angesehen. Ohne auf eine Antwort von ihr zu warten bin ich mit der Zunge der Länge nach darüber geglitten. „Schmeckt sehr gut und würzig. Willst du auch" sagte ich und habe ihr ihre Scheiße vor die Nase gehalten. Sie hat ohne zu zögern sofort zweimal daran geleckt und etwas ihr Gesicht verzogen. „Das habe ich mir schlimmer vorgestellt" sagte sie leicht ...