1. Petra oder Ficken für die Forschung


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    Also ich muss leider bei mir anfangen, aber sonst macht die Geschichte gar keinen Sinn. Ich bin mittlerweile Ende 50 1,85 m groß und circa 85 kg schwer. Meine Ausstattung war deutlich mehr als Durchschnitt, aber dazu später.
    
    Meine sexuelle Orientierung ist mittlerweile Bi wobei meine schwulen Erfahrungen sehr gering sind, also nur mal so versucht.
    
    Ich war mal verheiratet und habe zwei Söhne, die aber schon aus dem Haus sind. Nach der Scheidung hatte ich an sich kein Interesse mehr an einer anderen Beziehung und konzentrierte mich sexuell auf meine Hobbys, die da sind Pumpen und Infusion mit Kochsalzlösung in Schwanz und Sack.
    
    Ich kann mittlerweile problemlos einen ganzen Liter einfüllen, weil es unglaublich Spaß macht mit so einem riesigen Gerät zwischen den Beinen rum zu laufen und damit zu spielen. Ich mache das seit Jahren regelmäßig, dadurch hängt mein Sack auch ohne Füllung in der Mitte des Oberschenkels.
    
    Beruflich bin ich Programmierer und arbeite von zu Hause aus, wodurch ich tagsüber prima mit einem dicken Teil rumlaufen kann, so auch an dem Wochenende, um das es in dieser Geschichte geht.
    
    Ich hatte gerade mal 500 ml eingefüllt als das Telefon klingelte. Es war meine ehemalige Kollegin Petra.
    
    Wir hatten uns tatsächlich vor circa 30 Jahren kennen gelernt, als wir beide in der gleichen Firma anfingen. Wir waren damals gerade mit dem Studium fertig. Petra Medizintechnik und ich IT-Technik.
    
    Petra war damals ein richtiger Backfisch, völlig ...
    ... unauffällig. 1,70 m groß, vielleicht 55 kg schwer, aber mit beeindruckenden Haaren, die feuerrot waren und in einem perfekten Kontrast mit ihren grünen Augen standen. Von der Figur schwer zu sagen, da sie immer sehr weite Kleidung trug und man es kaum sehen konnte wie ihre Figur in Wirklichkeit war. Ich vermutete aber eher kleine Brüste und flacher Hintern, sie war ja auch erst 23 Jahre zu dem Zeitpunkt.
    
    Sie war immer sehr schüchtern und unauffällig.
    
    Wir verstanden uns schon immer ausgezeichnet und erzählten uns auch private Dinge, ohne eine Beziehung einzugehen und weit entfernt von sexuellem Interesse.
    
    Wie wechselt man irgendwann beide die Firma und verloren den Kontakt über viele Jahre. Irgendwann fand sie mein Profil in Xing und rief mal an. Die Verbindung war sofort wieder da und so telefonierten wir über Jahre hinweg immer mal wieder und erzählten was uns zu umtrieb.
    
    So wusste ich auch von ihrer gescheiterter Ehe, das sie 3 Kinder hatte die auch schon aus dem Haus waren, sie ab und zu mal eine kurze Beziehung hatte und auch ab und zu mal lesbisch unterwegs war wie sie auch von meinen gleichgeschlechtlichen Ausflügen wusste.
    
    Also Petra rief an und erzählte mir, dass sie in der Stadt sei und ob wir nicht mal zusammen essen gehen sein sollten.
    
    Ob ich sie überhaupt erkennen würde? Wir hatten niemals Bilder getauscht und ich konnte mich nur auf ein Profilbild verlassen. Sie trug ihre rote Mähne mittlerweile offen, früher hatte sie die Haare immer zu einem Knoten ...
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