1. Petra oder Ficken für die Forschung


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    ... gebunden, sie hatten nicht mehr die einfache Kassenbrille, aber das Gesicht war für eine Frau über 50 super gepflegt.
    
    Ich sagte also spontan ohne weiter nachzudenken zu, wir wollten uns in 2 Stunden in einem Restaurant treffen, das sie vorschlug. Sie habe einen Tisch reserviert, das Restaurant war Ober klasse und ich wunderte mich schon, ihr schien es finanziell wie mir auch sehr gut zu gehen.
    
    Jetzt hatte ich nur ein Problem: wie schon beschrieben hatte ich mir 500 ml Saline in den Sack gefüllt, die natürlich auch schon in den Schwanz gewandert war und das Ding daher 22 cm lang und ziemlich dick war, der Sack auch schon Grapefruit Größe erreicht hatte.
    
    Was nun?
    
    Nun ja, da ich ohnehin meistens Anzüge trug mit eher weiten Hosen würde der Rest schon unter dem Jacket verborgen bleiben, sollte also gehen. Mein Schwanz hing entlang des rechten Oberschenkels und im stehen war kaum was zu sehen, klappt also.
    
    Ich fuhr frühzeitig ins Restaurant und setzte mich in der Lobby an die Bar, dort wollten wir zuerst einen Aperitif nehmen.
    
    Nach 10 Minuten betrat eine Frau oder besser eine Dame das Foyer, die alle Augen auf sich zog. Ich erkannte Petra eigentlich nur an der roten Löwenmähne und den grünen Augen. Der Rest lies mich fast vom Hocker fallen.
    
    170 cm reine Erotik.
    
    Sie trug ein dunkelgrünes Strickkleid, welches kurz über den Knien endete, einen hellbraunen breiten Gürtel, der die schlanke Taille betonte. Im gleichen hellbraunen Ton passend hohe Stiefel und ...
    ... über dem Arm elegant einen Cashmere Mantel, der ihr sofort von einem beflissenem Kellner abgenommen wurde. Ihre Figur war einfach sensationell und die Blicke der anwesenden Männer wurde von den jeweiligen Partnerinnen gerügt.
    
    Ich hab nie verstanden wie Frauen es fertig bringen bei 170cm Größe gefühlt 150cm lange Beine zu haben, aber das konnte sie. Das Kleid konnte oder sollte die breiten weiblichen Hüften unter der schmalen Taille nicht verbergen, genauso wenig wie das kleine Bäuchlein und die Ahnung des kräftigen Venushügels. Oberhalb des breiten Gürtels richtig große Brüste, der BH hatte einiges zu halten und der Rollkragen des Kleides betonte den schlanken und langen Hals. Eine lange Kette mit einem smaragdgrünen Anhänger (passend zu den Ohrringen) baumelte elegant über dieser Pracht.
    
    Das hatte in keinster Weise etwas zu tun mit der grauen Maus die ich erwartet hatte.
    
    Petra steuerte direkt auf mich zu, ich stand natürlich auf und sah wohl ziemlich dämlich aus weil mir der Mund wohl offen stand. Petra gab mir einen Klaps unters Kinn und meinte charmant „Mund zu, das sieht doof aus".
    
    Ich wusste in meiner Verwirrung mal wieder nicht, ob der Bussi auf die rechte oder linke Wange gehörte, aber Petra nahm mir die Entscheidung ab indem sie mir auf den Mund küsste.
    
    Derart befreit entfuhr mir einer der intelligentesten Sätze, der mir jemals entfuhr: „Du bist aber groß geworden." Dabei konnte ich den Blick nicht von ihren Brüsten lassen. Sie schnippste mir der rechten ...
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