1. Petra oder Ficken für die Forschung


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    ... Hand vor meinen Augen und hob, so das es niemand mitbekam, mit der linken Hand die linke Brust an und meinte: „die Titten sind zum Teil Hinterlassenschaft der Schwangerschaften" und zwinkerte mir zu.
    
    Alleine die Tatsache, dass die verhaltene und schüchterne Petra von damals das Wort „Titte" benutzte verblüffte mich schon wieder. „Ich glaube ich brauche einen Drink", mehr ging nicht.
    
    Petra setzte sich auf einen Barhocker. Nein, sie glitt elegant auf einen Barhocker und zeigte mir für einen kurzen Moment ihre straffen Oberschenkel, die der seitliche Schlitz im Kleid kurz offen legte, aber sofort durch eine geschickte Bewegung wieder verdeckt wurden.
    
    Sie schien aber viel Spaß an dem Spiel zu haben, sie räkelte sich nur mal ganz kurz mit einer unauffälligen Bewegung und ihre Nippel stachen dick und fest durch das Kleid und durch tiefes einatmen zeigte sie mir das auch mehr als deutlich.
    
    Ein Kellner holte uns an der Bar ab und führte uns zum Tisch, so dass ich als Kavalier natürlich hinter Petra ging und den ausladenden aber festen Hintern in aller Pracht bewundern konnte. Sie schaute kurz zurück, bemerkte meinen Blick und zwinkerte mir zu.
    
    Ich war froh als wir uns endlich setzen konnten, denn mein Schwanz war mittlerweile zusätzlich zu der Füllung mit NaCl ordentlich mit Blut gefüllt und beulte meine Hose entlang des Oberschenkels ganz schön aus.
    
    Beim Essen sprachen wir zunächst wie immer ein wenig über berufliches und sie erzählte mir dass sie als Forscherin ...
    ... in einem Pharmaunternehmen richtig Karriere gemacht hatte und in Kürze einen neuen Job antreten würde. Da ich in der gleichen Branche unterwegs war wollte ich wissen wo sie denn anfangen wollte, aber sie ließ es sich nicht entlocken, da die Verträge noch nicht unterschrieben waren.
    
    Aber dann wollte ich es endlich wissen: „Petra, was hast du eigentlich vor? Ich kenne dich als graue Maus, am Telefon hast du dich immer genauso gegeben und jetzt legst du solch einen gewaltigen Auftritt hin. Hier hast du heute Abend für einige Versteifungen gesorgt, und das nicht im Rücken einiger Herren sondern weiter vorne. Ich wusste nicht einmal, dass du das Wort Titten überhaupt kennst."
    
    „Ach weisst du, ich hab auch immer so als graue Maus gelebt, aber jetzt, mit Anfang 50 hab ich einfach die Nase voll und wollte mal schauen wie die Männer auf mich reagieren, wenn ich das will. Und ja, ich hab erkannt das ich Titten, Melonen, Euter genauso sagen kann wie Möse, Fotze und Arsch. Hab ich dich jetzt erschreckt und willst du flüchten?"
    
    „Flüchten? Nee, gewiss nicht, aber wie du weisst lebe ich ja auch eher wie ein Einsiedler und bin einfach nur überrascht, muss eher lernen damit umzugehen. Aber soviel sei gesagt: es gefällt mir ausserordentlich gut."
    
    Mittlerweile hatte ich auch gezahlt, denn die nächsten Anwärter auf den Tisch waren schon eingetroffen. Petra wollte sich ein Taxi rufen, aber ich legte beherzt Einspruch ein. „Ich bringe dich natürlich."
    
    Sie lotste mich in die Vorstadt, ...
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