1. Der Maler


    Datum: 13.02.2025, Kategorien: Verführung

    ... ich mich fest an ihn und küsste seinen Hals. "Marcus, ich will dir einen runter holen. Bitte lasse es mich tun. Wenn etwas nicht okay ist, sag es bitte, aber ich möchte es gern einmal probieren. Es ist auch mein erstes Mal."
    
    Meine Finger hatten schon seine Hose aufgeknöpft und zu Boden rutschen lassen. Marcus hielt still. Dann glitten meine Finger in seinen Slip und umfassten dieses riesige etwas, welches mir in der vergangenen Nacht soviel Freude beschert hatte. Bereitwillig ließ er seinen Slip herunterziehen und meine rechte Hand begann ganz langsam mit ihren Wichsbewegungen. Mit der linken spielte ich an seinen Eiern. Er wusste nicht so richtig was ihm geschah und versuchte sich herauszuwinden. Da flüsterte ich ihm ins Ohr, "nein bitte nicht, ich will es tun. Mach einfach mit, denke an mich, an meine Piercings, wie deine dicke Eichel meine Schamlippen spaltet und ganz tief in mich eindringt."
    
    Wieder stöhnte er laut auf. Jetzt hatte ich mit der Rechten seine Vorhaut zurückgezogen und spielte mit den Fingern meiner linken Hand an seiner Eichel. Seine Hände krallten sich in meiner Hose fest. Ich begann meine Hüfte vor und zurück zu bewegen, was sich auf seinen Unterleib übertrug.
    
    "Ja, mein Liebling, so ist es schön. Stelle dir vor, du bist in meiner engen Fotze, die heißen Wände umschließen deinen Schaft, du schaust wie dein Schwanz in mir raus und rein gleitet, dabei immer wieder den Saft, tief aus meinen Inneren herausholt und wenn du dann kommst, dein Sperma ...
    ... gemischt mit meinen Säften aus mir heraus läuft. Komm mein Süßer, ficke in meine Hand. Deine Pia will spüren wie es ist, wenn du kommst. Und wenn es besonders schön ist, schreie deine Lust heraus. Ich möchte es hören."
    
    Seine Stöße wurden intensiver und ich bewegte meine Hand schneller über seinen Penis. Meine Linke spielte zärtlich mir seiner Eichel, als ein lauter Schrei durch den Wald hallte und sich Marcus in meiner hohlen Hand ergoss. Immer wieder schob ich mit meiner Hand seine Vorhaut hin und her, bis sein Schwanz an Härte nachließ. Zwischen meinen Fingern lief sein Sperma heraus.
    
    "Schau mal Marcus, mit diesem Glibber kann man Kinder machen." Jetzt schauten wir uns beide an und mussten lachen und mein Liebster war wieder ein Stück näher, seine Schüchternheit zu überwinden. Nachdem ich meine Hand sauber gemacht hatte und Marcus wieder richtig in seinen Sachen steckte gingen wir zurück zur Datscha.
    
    Wieder war es ein schöner warmer Sommerabend und wir beschlossen wieder im Freien zu schlafen. Marcus räumte den Tisch vom Abendessen ab, während ich unsere Schlafgelegenheit vorbereitete.
    
    Aneinander gekuschelt machten wir Pläne für die Zukunft. Wir wollten beide ein Häuschen mit Garten, wo sich auch Kinder darin wohlfühlen. Und Kinder, ja, die wollten wir beide. Die Möglichkeit die Kinder in einer Tagesstätte unterzubringen war gut und mein Liebster gab mir auch zu verstehen, dass er sich nicht scheut, auch mit in die Elternzeit zu gehen. Eine frische Brise zog über uns ...
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