Der Maler
Datum: 13.02.2025,
Kategorien:
Verführung
... hinweg und beide erschaudern wir. Ich kuschelte mich an Marcus, schüttelte meinen Kopf und bewegte meine Nase gegen den Streifen seines Halses, der neben meinen Gesicht war. "Du bist warm genug.", sagte ich und presste meine Lippen gegen den Hals. Er stöhnte und drückte meinen Hintern. Ich öffnete meinen Mund und bewegte meine Zunge leicht gegen die Haut die ich erreichen konnte, schloss dann meine Lippen um daran zu saugen und hinterließ einen Knutschfleck auf der Haut.
Ein leichtes Glucksen entfloh seiner Kehle, ließ mich das Vibrieren davon auf den meinen Lippen spüren. Auch sein Lachen war sexy.
Ich küsste ihn. Bewegte meine Lippen seinen Hals hinauf, zu der Rückseite seines Ohrs, um hörbar an seinen Ohrläppchen zu nuckeln. Ich knetete seinen Rücken mit meinen Händen. "Bekommst du denn nie genug?", flüsterte er, bewegte seine Lippen zu meinen Ohr. Ich schüttelte den Kopf, leckte sein Ohrläppchen, nachdem ich davon abgelassen hatte. "Warum klingst du so verdammt sexy?" Ich presste meine Beine fest um seine Hüfte, fing ihn damit ein und platzierte Küsse auf seinem Kiefer. Er griff meinen Hinter fester und rieb seine Hüften gegen meine. Ich stöhnte und schloss meine Augen, als ich darauf wartete, dass sich unsere Lippen trafen. Und ich kann sagen, dass seine Lippen voll und sexy sind, nur aufgrund deswegen, wie er seine Lippen gegen meine bewegte. Ich saugte gierig an seiner Lippe, vergrub meine Finger in seinem Haar, zog ihn näher. Er schlüpfte mit seiner Zunge in ...
... meinen Mund und ich saugte daran, brachte ihn zum Stöhnen und dazu, seine Hand gegen mich zu drücken.
Er rollte sich auf den Rücken, zog mich mit sich, ließ mich über seiner Hüfte die Beine spreizen, während wir uns ungeduldig küssten, ansaugten, und an an unseren Zungen und Lippen zogen. Aber bald beruhigten sich meine Bewegungen, brachte ihn dazu es mir gleich zu tun, reduzierte unsere hungrigen Küsse, um sie nur leicht übereinander zu bewegen, um kleine, flüchtige Küsse auszutauschen.
Ich presste meine Handflächen gegen seine Brust und drückte mich selbst nach oben, die Decke auf meinen Schultern liegend, schlussendlich die Augen öffnend, um zu sehen wer dieses sexy Wesen war, welches da unter mir lag. Ich zog eine Augenbraue hoch und lächelte. Perfekt. Einfach perfekt.
Ich bewegte meine Handflächen schwer auf seiner Brust, nahm seine Züge wahr. Braune, unordentliche Locken. Unglaubliche schöne Haut. Volle, heiße Lippen, wie ich es möchte. Dunkle, träge Pupillen. Wegen der Dunkelheit war das alles was ich erkennen konnte. Seine Haut bot einen guten Kontrast zu den dunkelblauen Bettdecken.
"Willst du etwas?" fragte er, zog die Decke hinunter, die auf meiner Schulter lag und hielt mich bei meiner Hüfte, " Bist du durstig? Hungrig?" Er lächelte mir träge zu.
Ich rieb meine Hüfte an ihm, als die kalte Luft meinen Rücken berührte. "Ich will etwas." Ich biss auf meine Unterlippe und entließ sie wieder.
"Wasser?" fragte er mit verschleierten Augen. Ich schüttelte ...