1. Der Maler


    Datum: 13.02.2025, Kategorien: Verführung

    ... auch ein Grundstück mit einem kleinen Häuschen gefunden. Ich war begeistert. Obwohl noch einiges daran gemacht werden muss, schauten wir hoffnungsvoll in die Zukunft.
    
    Auch auf der Arbeit machte ich keinen Hehl mehr aus unserem Verhältnis. Sie sollen ruhig alle wissen, dass wir ein Paar sind. Heute bin ich bei Marcus eingeladen. Er hat die Bilder vom Wochenende in den Bergen fertig und ich bin neugierig, wie er es geschafft hat unseren Liebesakt auf das Papier zu bringen. Zumal es dunkel war und er nur gefühlt hatte, was er malen wollte. Aber es waren hervorragende Bilder. Mir war es, als wenn ich es direkt wieder erleben würde. Ich rutschte mit meinem Po hin und her, weil ich in Gedanken spürte, wie er mit seinem Glied in mich eindringt. Unsere Gesichter und die Mimik waren von Erregung geprägt.
    
    Beim letzten Bild kam der Schock. Ich saß mit gespreizten Beinen auf seinem Gesicht. In meine nackte Scham drängte sich seine Zunge und mir kam es vor, als wenn ich sogar meine Feuchtigkeit sehen konnte. "Das haben wir aber nicht gemacht", kam es mir über die Lippen. Was wollte er mir mit diesem Bild sagen? Oralsex kannte ich bisher noch nicht. Es war immer ein Tabuthema für mich gewesen und jetzt wollte mich Marcus da unten küssen und mir vielleicht auch noch die Zunge hinein stecken. Ich wusste noch nicht einmal wie ich da unten schmecke.
    
    Wieder fiel mein Blick auf das Bild. Wie würde es sich anfühlen, sein heißer Atem an meiner Muschi. Verdammt, jetzt beginne ich auch noch ...
    ... feucht zu werden. Ich stelle mir vor, wie ich tropfe und er leckt es auf. Vielleicht schmeckt es ja auch? Ich muss es probieren. Wieder ein Blick auf das Bild. Jetzt erst bemerke ich noch andere Details, wie ich mich in seine Haare kralle und mein Geschlecht in sein Gesicht presse. Nein das würde ich bestimmt nicht machen. Und Marcus würde bestimmt auch nicht meinen Sabber ablecken. Aber probieren kann man es ja mal. Schnell geschaut, keiner zu sehen, runter mit der Hand unter den Rock, Zwickel zur Seite geschoben und wow... Das tat gut, heiß, feucht und kribbelig. Wie von einer unsichtbaren Hand geführt, glitten meine Finger zu meinem Mund.
    
    Vorsichtig gekostet und begeistert festgestellt, dass es so schlecht gar nicht schmeckt. Ich schob beide Finger in den Mund. In diesem Augenblick kam Markus. Er lächelte mich nur an, nahm meine Hand und schob sich ebenfalls beide Finger in den Mund.
    
    "Und?", wollte ich von ihm wissen. Er zuckte mit den Schultern. "Gut, nicht so gut oder eklig?" Er lächelte, küsste mich und flüsterte mir ins Ohr, "es schmeckt nach mehr". Dann begann er mich zu kitzeln und wir balgten uns auf dem Sofa. Er hielt mich in den Armen und ich flüsterte, "und du willst wirklich?" Marcus nickte. Ängstlich fragte ich zurück, "muss ich bei dir auch...?" Er schüttelte den Kopf. "Okay... Aber vielleicht probiere ich es mal."
    
    Wieder begann das große kribbeln in mir. Ich wollte anfangen zu denken, zu überlegen, was er jetzt alles mit mir anstellen will, doch die ...
«12...181920...35»