Der Maler - Sexgeschichten

Der Maler

... schnellen Tempo in mir auf und ab. Ich konnte fühlen, wie sich mein Inneres verdrehte, als Hitze zu einem Punkt in meinen Bauch floss. "Uhg... ich komm gleich!"

Wie ausgesprochen, saugt er stärker an mir und rieb noch mit einem Finger an meiner Klitoris und verteilte meinen Liebessaft über mein Geschlecht. Meine Lippen öffneten sich, als mein Körper seinen Höhepunkt erreichte. Sperma spritzte aus seinem Penis in meinen geschwollene Muschi. Meine Hände waren in seine Schultern gekrallt, als es meinen Körper erschütterte, meine Knie gaben langsam nach. Er zog mich an meinen Kniekehlen nach vorne, sodass ich mich wieder auf seinem Schoß niederließ. Ich keuchte und ließ meinen Kopf über seine Schulter hängen.

Auf der Heimfahrt klingelten unsere Handys. Wir hatten beide Nachrichten von Yvonne. Sie wollte uns am Samstag zum Grillen einladen. Leider hatten wir in den Bergen kein Empfang und Yvonne hat sich den Rest denken können. Jetzt als uns langsam die Zivilisation zurück hatte hatten wir beide dieselben Nachricht. "An die beiden Turteltauben! Falls ihr aus dem Bett heraus gekommen seid, könnt ihr ja heute noch zum Grillen kommen. Wir warten auf euch." Eine Stunde später waren wir bei der Schwester von Marcus. Sie nahm mich zur Seite und wollte wissen, was ich mit ihrem Bruder angestellt habe." Ich wollte nur wissen, ob er mich heiraten würde."

"Du hast ihm einen Heiratsantrag gemacht? Was hat er denn gesagt?"

"Ja, und er möchte viele Kinder haben."

"Und ihr habt ...

... auch gleich damit angefangen."

"Yvonne, das ist alles deine Schuld, du hast uns doch verkuppelt." Ein hämisches Grinsen war die Antwort. Dann nahm uns Sindy in Beschlag. Sie wollte unbedingt wissen ob 'schöne Sonne' auch ganz lieb zum 'tapferen Büffel' war, schließlich hatte er sie ja befreit. Oh, Gott, was wird mich bloß als Mama erwarten. Aber das wollte ich testen. Werde ich es ein Wochenende schaffen mit den beiden zusammen zu sein?

"Sindy, möchtest du übernächstes Wochenende zu mir und zu Marcus kommen. Ich würde dich Freitag abholen und Sonntagabend bringen wir dich heim. Wir könnten Samstag oder Sonntag in den Zoo fahren, oder wenn das Wetter ganz schön ist, könnten wir auch Baden fahren."

Sindy war begeistert und für mich war es totales Neuland. Doch Marcus hatte alles im Griff. Ich sah, dass er ein absoluter Familienmensch ist und war fest davon überzeugt, dass es mit uns ganz bestimmt etwas ganz besonderes wird. Auch die Kleine war ein Traum. Sie war lieb und anhänglich, nicht nur bei ihrem Onkel sondern auch bei mir. Als sie nachts zu uns ins Bett gekrabbelt kam kuschelte sie sich zwischen uns und nahm meine Hand. Ich fand das so schön, dass ich vor Aufregung nicht gleich wieder einschlafen konnte.

Auch unser Zoobesuch war für mich ein Highlight. Ab jetzt stand für mich fest, ich möchte Kinder und zwar von und mit Marcus.

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Vier Wochen ist unser Liebeswochenende her und unsere Liebe immer noch so, wie am ersten Tag. Marcus hat mittlerweile ...