Der Maler - Sexgeschichten

Der Maler

... noch sagte. Diesmal schubste sie ihn auf das Bett. Johannes lag auf dem Rücken und stieg über ihn. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und setzte ihre Wichsspielchen kurz fort. Plötzlich klingelte es Sturm.

Pia ging zur Sprechanlage. "Ja hier ist Yvonne. Thorstens Vater hatte einen Schlaganfall, wir müssen unbedingt ins Krankenhaus. Könnt ihr Sindy nehmen? Vielleicht Montag früh noch zur Schule bringen. Wir holen sie dann ab." Somit war auch dieses Fortpflanzungswochenende vom Tisch. Dennoch war es für die drei eine wunderschöne Abwechslung, wenn Pia nicht immer diese zweideutigen Anspielungen machte. Auch am Montag auf Arbeit ließ sie es nicht sein. Sie schickte Marcus Bilder von Ihrer Muschi mit liebevollen Texten und reizte ihn bis zum Äußersten. Sie wollte ihn für den Abend so richtig heiß haben. Dann ging sie zum Mittagessen. Im Geheimen grinste sie sich einen, denn sie sah schon Marcus völlig nervös auf dem Stuhl sitzen.

Auf dem Weg zur Kantine ging auf einmal eine Tür auf und Pia wurde in einen dunklen Raum gezerrt.

Sie wollte schreien, doch schon wurde ihr der Mund zugehalten. "Jetzt bist du dran, du geiles Weibsstück, jetzt ficke ich dir ein Kind in den Bauch und du hältst die Klappe, verstanden?"

An der Stimme erkannte sie Marcus und nahm sich vor, dieses aufregende Spiel mitzuspielen. "Wenn du mir was antust, dann bekommst du es mit meinem Mann zu tun", wimmerte sie und wehrte sich leicht. "Klappe halten und die Hände an die Wand." Er zog ihren Körper ...

... leicht zurück, so dass sie mit den Händen angelehnt an der Wand stand. Marcus knetete ihre Brüste und küsste ihren Nacken. Pia rann ein Schauer über den Rücken. "Was soll das, dass ist sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz!", stöhnte sie.

"Nein, so geht es den bösen Mädchen, die Männer heiß machen und sie dann nicht ran lassen." Dann machte es Ratsch und Pia spürte wie ihr Slip zerrissen wurde.

"Nein bitte nicht, ich verhüte nicht!" flehte sie gespielt. Längst hatte die Geilheit sie ergriffen und sie schwamm weg. Sie hörte es rascheln. Jetzt hatte Marcus seine Hose runter gelassen. Ihr Roch wurde nach oben geschoben und sie spürte seinen Mund auf ihrer Vagina. "Sie sind ein Schwein, so etwas macht man nicht mit einer anständigen Frau. Seine räuberische Plünderung ihre Vagina mit seinem Mund wurde bald mit mehr von meinem natürlichen Gleitmittel belohnt, das er mit mutwilliger Hingabe aus ihr schlürfte. ihr Höhepunkt schien sich durch das Gewebe der Zeit zu ziehen, als er über Pias Spalte rüber leckte. Dann stoppte er seinen Angriff, drückte ihre Schenkel auseinander und Pia spürte seine Penisspitze zwischen ihren Labien. Wieder begann sie sich zu wehren. "Sie können mich hier nicht einfach so vögeln? Ich bin die Chefin des Hauses."

"Und gerade die Chefin des Hauses ist auch die geilste Frau des Hauses, der ich jetzt ein Kind mache." Langsam glitt er in Pia hinein, die laut aufstöhnte. Dann ließ Marcus von ihr ab und tat so, als wenn er sie unbefriedigt zurücklassen ...