Der Maler - Sexgeschichten

Der Maler

... wollte. Er begann sein bestes Stück einzupacken.

"Bist du bekloppt, du Idiot, erst heiß machen und dann kneifen. Jetzt wird gevögelt!" Sie hob ihren Rock hoch, stellte sich wieder an die Wand und schob Marcus ihren Hintern entgegen. Der versenkte auch sofort wieder seinen Steifen in ihr überschwemmtes Loch. "Los, du geiler Ficker, mache deiner Frau ein Kind. ich brauche deinen Schwanz. Wenn du es gut machst, lasse ich dich vielleicht auch mal an meinen Arsch. Ich schiebe mir dann einen Vibrator in meine Muschi, so werde ich von zwei Schwänzen gevögelt." Marcus wurde durch Pias Dirty Talk dermaßen angemacht, dass er kurz hintereinander zweimal in Pia abspritzte. Auch sie kam unter Zucken und stöhnen. Schwer atmend hielten sie sich gegenseitig fest. Endlich begannen sich ihre Krämpfe zu entspannen. Sie suchte Marcus. Doch dieser hatte sich schon wieder angezogen. Er drückte Pia noch schnell eine Packung "Tempo" in die Hand und verschwand.

Wieder in ihrem Büro angekommen rief sie Marcus an. "Du Lump, wie kannst du es wagen...?"

"Was denn? Ich war zum Mittag und habe dort auf dich gewartet, doch du kamst nicht?"

"Ich konnte ja nicht ohne Slip zum Essen gehen."

Dann schickte er ihr ein Bild aufs Handy. "Dieses zerrissene Wäschestück hätte dir auch nicht mehr geholfen." Im Anhang war ein Smiley.

"Warte bloß, das gibt Rache heute Abend. Schau mal wie ich aussehe!" Im Anhang war auch ein Foto. Pia breitbeinig. In ihrer Muschi steckte das gesamte Päckchen ...

... Tempo.

Auf dem Heimweg von der Arbeit konnte keiner der Beiden den anderen in die Augen sehen. Sie versteckten ihre Emotionen, bis Marcus plötzlich anfing zu Pia zu sagen: "Die Idee mit den "Tempos" war schon nicht schlecht, da konnten sich ja die Eizellen den schönsten und kräftigsten Samenfaden aussuchen."

Plötzlich ging Pia mit ihrem Kopf in den Schoß von Marcus. Entsetzt wollte er das Lenkrad loslassen. "Schau nach vorne und fahre ordentlich.", sagte sie zu ihm. Dann öffnete sie die Hose und holte seinen Penis aus dem Versteck. Sie leckte mit der Zunge über das kleine Loch in der Eichel. Es schmeckte schon wieder salzig. "Mein Gefühl sagt mir, dass es heute passieren wird. Diesmal bist Du dran mein Schatz." Sie grinste ihn frech an. Marcus schaute ihr zu wie sie seinen Schwanz bearbeitete. Daheim angekommen zerrte sie ihn vom Fahrstuhl gleich ins Schlafzimmer. Sie rissen sich die Sachen vom Körper und landeten auf dem Bett. Sogleich schwang sie sich mit einer flotten Drehung über sein Gesicht. Die weichen Schenkel rechts und links an die Wangen gelegt, war ihre tolle Muschi nun direkt vor seinem Gesicht.

"Gefällt Dir das?" Er antwortete nicht, sondern steckte einfach seine Zunge tief in ihre Spalte. Sie schnurrte gleich wie eine Katze, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann lustvoll zu Lutschen. Er leckte ihr immer wieder durch die Muschi, ließ die Zunge auf dem Kitzler tanzen, und spielte mit ihrer Spalte. Dann zog er mit den Händen die Pobacken etwas auseinander, ...