Der Maler - Sexgeschichten

Der Maler

... einmal Lachen mussten. Jetzt wurde auch er lockerer und wir begannen uns sogar zu unterhalten. Zwischen den Aufgüssen sprangen wir in den Pool und kühlten uns ab, wobei er jetzt auch den Körperkontakt zu mir suchte. Jetzt hatte sich auch unser Zusammensein entspannt. Wir lagen auf den Holzpritschen, erzählten uns und alberten herum.

Nach dem letzten Bad im kalten Pool gab ich Marcus mein Tuch und forderte ihn auf mich abzutrocknen. Ohne Zögern tat er es. Im gleichen Atemzug trocknete auch ich ihn ab. "Ich bin verrückt auf die neuen Bilder von dir", flüsterte ich ihm ins Ohr. Dann zog ich ihn mit unter die Decke auf unserer Liege. Die Sterne schauten auf uns und die Fackeln tauchten alles in ein mystisches Licht. Ich kuschelte meinen nackten Körper an seinen und streichelte sein Gesicht. Vor meinen Augen sah ich schon die nächsten Bilder, von dem was war und auch kommen wird.

"Marcus weißt du, wie glücklich ich bin, dass ich dich kennengelernt habe und das du sehen kannst. Ohne Augenlicht hättest du all diese wunderschönen Bilder gar nicht malen können, weil du deine Motive nicht gesehen hättest."

"Pia, man kann auch fühlen. Fühlen mit den Fingern und mit den Mund. Und man kann auch danach malen. Vielleicht nicht so genau und schön, aber man kann."

"Ich möchte, dass du einmal mit geschlossenen Augen bei mir fühlst, mit den Fingern und mit dem Mund." Dann spürte ich wie seine Finger begannen über mein Haar zu streichen, über mein Gesicht, der Stirn, den Wangen ...

... über die Lippen. Sein tasten und streicheln verursachten ein unsagbares Kribbeln und ein kleiner Schauer jagte durch meinen Körper. Dann zogen seine Finger ihre Bahnen weiter, über den Hals zu den Schultern und wieder zurück zum Mund.

"Du bist sehr schön Pia", begann er zu flüstern und die Fingerspitzen strichen von den Schultern zu meinem Dekolletee. Ich zitterte.

"Bitte fasse sie an, ich möchte, dass du meine Brüste berührst, auch die Nippel, ich finde es geil, wenn man an den Piercings spielt." In diesem Augenblick spürte ich seine Lippen an meinem Hals und die Fingerkuppen glitten sanft über meine Brustwarzen. "Heilige Scheiße, was soll das noch werden", ging es mir durch den Kopf. "Ich bin jetzt schon fast am durchdrehen" und dann spürte ich seine steinharte Erektion an meinem Oberschenkel.

"Ahh..", kam es mir über die Lippen, gehe bitte tiefer und seine Finger tasteten über den Bauch und wieder hoch zur Brust. Ich nahm seine Hand und legte sie mir direkt auf meine feuchte Muschi. Doch was machte er? Er zog sie zurück und begann nur mit einem Finger die Konturen meiner Schamlippen nachzuzeichnen. Er stolperte über die Ringe in meinen Labien und wie aus Versehen und stupste in meine heiße Nässe. Ich rutschte ein Stück nach vorn, wollte irgendetwas von seinem Finger in mir spüren, doch geschickt entzog er sich, um gleich wieder damit anzufangen.

Er entblätterte mich wie eine Blüte, feucht vom Tau der Sonne. Ich wurde zapplig und raunte ihm in das Ohr, "spürst du ...