1. Der Maler


    Datum: 13.02.2025, Kategorien: Verführung

    ... vor seinem Haus. Er stand schon davor und es war ihm nicht so recht geheuer, dass ich mit meinem Auto fuhr. Wir redeten auch kaum ein Wort, bis wir vor meinem kleinen "Hüttchen" angekommen waren. Der Sonnenuntergang über den Bergen faszinierte ihn und er ließ ganz ungewollt eine Spitze gucken. "Wenn sich in diesen schönen rotglühenden Sonnenstrahlen, deine Piercings spiegeln würde es bestimmt ein wunderschönes Bild ergeben." Als er merkte was ihm über die Lippen gerutscht war, wurde rot bis über beide Ohren.
    
    Das war natürlich für mich der gefundene Aufhänger. "Du möchtest meine Piercings sehen, dann musst du mit mir in die Sauna kommen."
    
    "Du hast auch eine Sauna hier draußen?"
    
    "Na klar, schau mal dort das Fass, und daneben ist gleich das Becken zum Abkühlen. Du räumst das Auto aus, ich mache das Abendessen und dann ....das dürfte ja kein Problem sein, es ist ja nicht das erste Mal." Schnell war alles erledigt und mein Herz schlug wie verrückt. Abendessen war dann doch nicht so das Richtige für uns beide. Ich hatte die große Rattan Liege vorbereitet für die Nachtruhe. Es war eine milde Sommernacht. Die Grillen zirpten und ich hatte Petroleumfackeln für eine romantische Atmosphäre aufgestellt. Mit Marcus zusammen, nackt unter einer Decke. Alles in mir spielte verrückt.
    
    Ich zog mich im Haus aus und legte ein Saunatuch um. "Worauf wartest du? Willst du mit Sachen in die Sauna gehen? Los jetzt, wir haben uns doch schon nackt gesehen."
    
    Jetzt stieg Marcus auch aus ...
    ... seinen Sachen und ich sah, warum er so zögerte. Es war vermutlich doch etwas anderes, wie in der großen Sauna wo viele Menschen waren, denn der kleine Raum, nur wir beide und dazu noch nackt ließen sein bestes Stück doch etwas mehr durchbluten. "Na, erst noch einmal im kalten Wasser etwas abreagieren?" Er schüttelte den Kopf und ab ging es in die Hitze.
    
    "Ich bin hässlich, oder?", stellte ich in den Raum.
    
    "Nein warum?"
    
    "Weil du mich nicht anschaust? Und dir braucht es auch nicht peinlich zu sein, wenn du einen Steifen bekommst, ich werde nicht wegschauen, denn ich finde das schön."
    
    "Weißt du Pia, es ist für mich wahnsinnig erregend mit deinen Ringen da unten und auch den Stickern durch die Brustwarzen. Und dann sieht man alles so genau, weil da nicht ein Härchen ist."
    
    "Möchtest du mal anfassen?" Jetzt zuckte Marcus zusammen. Ein gewaltiger Kloß im Hals ließ ihn nicht weitersprechen und ich sagte auch erst einmal nichts mehr, sondern lümmelte mich in einladender Pose auf die Bank. Mit den Armen auf die Knie gestützt saß er zusammengekrümmt da. Der Schweiß begann bei und beiden zu laufen. Ich setzte mich auf, nahm seine Hände und wischte mit ihnen das Wasser über meine Brüste weg. "Na, war es schlimm?" Er schüttelte den Kopf. Dann stand ich auf, zog ihn nach oben und legte sein Tuch auf die Bank. "Los jetzt, hinlegen, lasse ihn stehen, der hat bestimmt Sehnsucht nach mir und will sehen, was ich mache."
    
    Das muss so doof herübergekommen sein, dass wir beide erst ...
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