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Der perfekte Abend
Datum: 14.02.2025, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug
... du da?" „Gefällt es dir nicht?" „Doch ... aber ..." „Kein aber. Genieße es", empfahl ich und legte meine Finger an die Gürtelschnalle. Ich öffnete den Gürtel und zog den Reißverschluss herab. Dann zog ich an Erichs Hose, der sich nur kurze Zeit wehrte und schließlich den Hintern anhob, sodass die nackte Frau vor ihm seine Beinkleider herabstreifen konnte. Nach der Hose folgte die Unterhose. Beide fanden sich kurz darauf auf Knöchelhöhe wieder. Ich starrte auf den harten Schwanz, der in buschigem dunklen Schamhaar eingebettet war. Erich war immer noch nicht schlecht bestückt. Ich ließ mir Zeit und begutachtete den zuckenden Stab. Mit der linken Hand nahm ich den behaarten Hodensack in Angriff und begann, Erichs Eier zu kraulen. Die Finger der anderen Hand legten sich um den pulsierenden Schaft und übten sachten Druck auf die Schwellkörper aus. Erich zuckte zusammen und stöhnte auf. Langsam begann ich seinen Schwanz zu wichsen. Erich wand sich auf seinem Platz und rutschte unruhig hin und her. Ich erhöhte das Tempo meiner Handarbeit. Langsam aber sicher kehrte meine eigene Erregung in meine Körper zurück. Was ich hier tat, war bestens geeignet, mich wieder in Stimmung zu bringen. Ich bediente Erich unbeirrt und nahm an seiner ...
... Reaktion teil. Wie sonst auch gefielen Erich meine Bemühungen sehr gut, und er stieß kurze Lustlaute aus. Mit jedem Wichsschub wurde er geiler. „Ich komme gleich", warnte Erich mich vor. Meine Reaktion bestand aus der Erhöhung des Tempos und der Forcierung der Geschwindigkeit an dem Kolben des Mannes. Dieser stöhnte lautstark vor sich hin und wurde immer unruhiger. Ich nahm platzierte mich vor seinen Samenspender. Erich stöhnte und wand sich. Kurz darauf quoll das Sperma in mehreren Schüben aus seinem Bolzen und spritze auf meine Titten und meine Bauch. Ich wichste unbeeindruckt weiter und beförderte weitere Lustschübe aus dem harten Kolben. Erich beruhigte sich. Er hatte sein Pulver verschossen und den geilen Augenblick hinter sich gelassen. Langsam wichste ich noch seinen Schwanz und quetschte den letzte Tropfen in meine Hand. Dann verstrich ich mit beiden Händen sein Liebesgel auf meinen Körper. Nach einer Weile stand ich auf und gab Erich eine dicken Kuss. Ich ging ins Badezimmer um mich frisch zu machen. Als ich im Bademantel zurückkam, war Erich schon wieder angezogen. Er hielt sein Handy in der Hand. „Mein Chauffeur kommt gleich und holt mich ab.“ sagte er und umarmte mich zum Abschied und gab mir einen dicken Kuss.