Die Verwandlung zweier Menschen
Datum: 15.02.2025,
Kategorien:
Transen
... unbezahlbar.
Und ich entschied, dass es nun immer so sein sollte.
Im Lauf der nächsten zwei Wochen spielte sich Tim immer mehr auf mein Leben und meine Gewohnheiten ein. Bereits ab Mittwoch wusste er wann ich zur Arbeit musste und wann er mit meiner Rückkehr rechnen musste.
Fortan wurde ich nicht mehr von meinem Wecker geweckt, sondern von seiner mich leckenden Zunge. Meist leckte er mir den Arsch, bis ich vollends wach war.
Dann blies er mich geschickt zum Höhepunkt, dass ich stressfrei meinen Tag beginnen konnte.
Nach der Arbeit erwartete mich Tim stets im Flur. Nackt hockte er in demütiger Pose so hinter der Tür und bot mir an mich gleich im Flur in ihm zu entledigen. Ein nettes Angebot, was ich allerdings nur gelegentlich annahm, da ich es etwas bequemer mochte, wenn ich ihn füttern wollte.
Aber gelegentlich nahm ich das Angebot an und ließ mich direkt von ihm entsamen. Je nachdem wie mein Tag gewesen war, ging ich dabei nicht immer zimperlich mit ihm um.
Nach zwei Wochen hatte ich mich so sehr an seine Gesellschaft gewöhnt, dass ich sie nicht mehr missen wollte. Ich war im Laufe der Jahre zu einem Einzelgänger geworden, der nicht mehr bereit war sich einer Partnerin anzupassen. Der ewige Single, wie mich meine Kollegen oft nannten. Tim allerdings hatte es geschafft in mein Leben zu dringen, ohne das es mich störte. Er war nie lästig oder nervig. Er fiel nie auf oder sorgte dafür, dass ich mich gestört fühlen konnte. Er war stets da, wenn ich etwas ...
... von ihm wollte, was sich meist nur auf das eine beschränkte. Er führte meinen Haushalt vorbildlich und verbesserte meine Ernährung um einiges. Ich lebte in einem dauerhaften Zustand des befriedigt sein und er schenkte mir damit einen erholsamen Schlaf.
Dieser Junge war in jeglicher Hinsicht ein Zugewinn und ich konnte mein Glück kaum fassen.
Doch ab der zweiten Woche sollte auch Tim sich weiterentwickeln.
Als ich am Montag von der Arbeit kam erwartete er mich wie gewohnt im Flur. Doch als ich ihn sah, hatte ich mich regelrecht erschrocken, denn er sah ganz anders aus, als sonst.
Tim hatte sich die Haare abrasiert und sein weißer Schädel glänzte im Schein meiner Lampen. So war er nun am ganzen Körper haarlos und sein blanker Schädel unterstrich seltsamerweise seine feminine Art noch mehr.
Selbst seine Augenbrauen waren weg und durch zwei dünne Stricke Eyliner ersetzt wurden. Er trug nun Makeup und der rote Lippenstift ließ sein Gesicht nun nicht mehr von dem einer hübschen Frau unterscheiden.
Die ebenso rot lackierten Finger- und Fußnägel rundeten das Bild und ich spürte sofort, wie die Lust in mir aufstieg.
An diesem Tag benutzte ich ihn sofort im Flur und streichelte über seinen blanken Schädel, während ich mich in ihm ergoss. Der Anblick, wie seine roten Lippen meine pulsierende Eichel umschlossen und er mir die letzten Reste Samen aussaugte, ließ meine Lust nicht abklingen.
Die Kosmetika schien er sich von seinem Taschengeld gekauft zu haben und ich ...