1. Die Verwandlung zweier Menschen


    Datum: 15.02.2025, Kategorien: Transen

    Diese frei erfundene Geschichte handelt von der Verwandlung eines jungen Mannes in eine Transsexuelle. Sie beinhaltet auch detailliert beschriebene sexuelle Akte, die teilweise sehr derb sind. Wer mit Natursekt oder Homosex nichts anfangen kann, sollte nicht weiterlesen. Auch wer Geschichten über Liebe und Romantik sucht, ist hier falsch.
    
    Allen anderen wünsche ich viel Spaß beim Lesen.
    
    Es begann an einem Winteranfang.
    
    Auf dem Weg nach Hause nach einem langen Arbeitstag im Büro marschierte ich zielstrebig durch die Innenstadt. Es war dunkel und kalt und ich fror selbst in meinem dicken Wintermantel.
    
    Den Nachrichten zufolge sollte es in der Nacht noch viel kälter werden und ich war froh gleich zuhause sein zu dürfen.
    
    Kurz bevor ich meine Wohnung mitten in der Innenstadt erreichen sollte, entdeckte ich ihn. Ein Obdachloser im spärlichen Schutz eines Nebeneinganges zu einem mittlerweile geschlossenen Geschäft. Eigentlich sah ich zuerst nur einen Haufen Pappen und ich wäre achtlos vorbeigegangen. Aber als ich diesen Haufen passierte, hörte ich ein leises Husten daraus. Ein Penner, der sich für die Kälte der Nacht vorbereitet hatte.
    
    Ich ging ein paar Meter weiter und blieb plötzlich stehen.
    
    Ein Anfall von Mitgefühl traf mich wie ein Hammerschlag ins Herz.
    
    Es war nicht der erste und bestimmt nicht der letzte Obdachlose den ich gesehen habe. Die meisten taten mir leid, aber ich redete mir stets ein nichts gegen ihr Unglück ausrichten zu können.
    
    Aber ...
    ... diesmal war es anders. Ich konnte sehr wohl etwas ausrichten und mein Gewissen lies diesmal keine Ausreden zu. Ich hatte irgendwie das Bedürfnis etwas Gutes zu tun.
    
    Ich hielt kurz inne und ging dann zu diesem Eingang zurück.
    
    Zwischen den Pappen sah ich, wie mich zwei glasige Augen anblickten, während ich mein Portemonnaie zückte, um etwas Geld zu spenden.
    
    Das kurze Gefühl von Großzügigkeit, das mich erfüllte, als ich 20 € dem Fremden entgegenhielt, wurde innerhalb eines Herzschlages von seinen traurigen Augen zunichte gemacht.
    
    Ich kam mir auf einmal noch viel schlechter vor, als zuvor. Was sollte der oder die Fremde in so einer Nacht mit Geld anfangen? Verbrennen und sich damit warm halten?
    
    Beschämt steckte ich das Geld wieder weg. Mein neu erwachtes Gewissen zwang mich etwas zu tun, was ich im Nachhinein noch bereuen könnte, aber ich tat es.
    
    „Brauchst du nen Unterschlupf für die Nacht?"
    
    Die Augen starrten mich zweifelnd an, sonst keine Reaktion.
    
    „Die Nacht wird sehr kalt und ich habe eine große Wohnung gleich um die Ecke"
    
    Der oder die Obdachlose reagierte immer noch nicht und mir wurde langsam zu kalt.
    
    „Du kannst heute Nacht bei mir schlafen, wenn du willst. Und keinen Mist machst. Aber entscheide dich jetzt, denn ich will nachhause." sagte ich etwas eindringlicher.
    
    Der Papphaufen brauchte noch einige Momente, aber dann bewegte sich der Mensch darunter und erhob sich. Zu meiner Überraschung war es ein junger Mann, der in alter, schäbiger Kleidung ...
«1234...32»