1. Die Verwandlung zweier Menschen


    Datum: 15.02.2025, Kategorien: Transen

    ... geworfen begann ich dabei an seiner mir zugewandten Brustwarze zu saugen, während meine Finger der freien Hand begannen seine andere Warze zu streicheln. Seine Nippel waren hart und klein und aus meinem Saugen und Lecken wurde schließlich ein Knabbern auf der kleinen Warze.
    
    Die leichten Schmerzen, die ich ihm damit bescherte, entlocktem ihm noch geileres Gewimmer und ich schenkte ihm mehr davon.
    
    Mein rechter Zeigefinger hatte inzwischen seinen Weg unter die glitschige Vorhaut gefunden und ich streichelte ihm nunmehr direkt seine Eichel in dieser Höhle voll Schleim.
    
    Von der Reaktion angestachelt, die meine sanfte Folter seiner Brustwarzen in ihm vorgerufen hatte, wanderte meine linke Hand nun auch zwischen seine weit gespreizten Schenkel und ertasteten seine Hoden in ihrem Säckchen. Einmal gefunden begann ich ein Ei ganz vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger genüsslich zu kneten.
    
    Seine Reaktion war heftig und er wimmerte und winselte wie ein kleines Mädchen, während ich gleichzeitig Hoden und Brustwarze misshandelte und dabei seine Eichel stimulierte.
    
    Aber anstatt sich mir zu entziehen, bot er mir seinen Körper nur noch mehr an, trotz der mitleiderregenden Geräusche, die er von sich gab.
    
    Mit durchgebogenen Rücken und weit gespreizten Schenkeln ließ er meine Behandlung über sich ergehen und war zwischen Schmerz und Lust hin und hergerissen. Seine Augen geschlossen und sein wimmernder Mund vor Lust ganz aufgesperrt, hing ein faden Speichel von seinen roten ...
    ... Lippen bis hinab zu seiner pumpenden Brust.
    
    Der Nippel zwischen meinen Zähnen und das kleine Ei zwischen meinen Fingern versuchten zu entfliehen, doch ich blieb hartnäckig, während ich weiter so sinnlich seine verschleimte Eichel streichelte.
    
    Und dann kam er und gab dabei ein Quieken von sich, wie ich es noch nie gehört hatte. Er bog sich dabei noch mehr durch und sein Pimmelchen vibrierte unter meiner Liebkosung.
    
    Ich fühlte wie sich diese Höhle, in der mein Finger sein Unwesen trieb, noch mehr füllte mit mehr und heißerer Flüssigkeit. Sein Schwänzchen ejakulierte und sein Sperma lief mir an der Hand hinab, bis es kleckernd zu Boden fiel.
    
    Als sein Erguss endete, ließ ich von diesem wimmernden Stück Lustfleisch, zu dem Tim geworden war, ab.
    
    Ich entließ Hoden und Warze und zog meinen Finger aus seiner aufgeweiteten Vorhaut heraus, um seine nun so sensible Eichel zu schonen. Ich musste Tim stützen, damit er nicht von meinem Bein fiel, so sehr hatte ihn sein Höhepunkt entkräftet. Vorsichtig ließ ich ihn zu Boden sinken, wo er wie ein Häufchen Elend liegen blieb.
    
    Zufrieden mit meiner Leistung legte ich ein wenig Hand an mich und wichste mir ein paarmal meinen immer noch steinharten Pimmel.
    
    Die Entsaftung des Jünglings hatte mich eher noch mehr erregt und lediglich ein wenig Aufschub zu meinem Orgasmus gebracht. Doch nun wollte ich kommen und es war Zeit das Tim mich nun bediente.
    
    Als könnte er Gedanken lesen, kam plötzlich wieder Bewegung in die zierliche, ...
«12...171819...32»