Die Verwandlung zweier Menschen
Datum: 15.02.2025,
Kategorien:
Transen
... ihrem Loch vergangen hatte, dauerte es nur wenige Stunden, bis es wieder eng war.
Gesellschaftliche Verpflichtungen gingen wir soweit es möglich war, aus dem Weg. Aber manchmal ließen sie sich eben nicht vermeiden. So mussten wir eines Tages zu der Hochzeitsfeier eines Vorgesetzten.
Natürlich waren wir schon zusammen in der Öffentlichkeit gesehen worden. Und verleugnen wollte ich mein Mädchen nicht, also nahm ich sie mit dorthin.
Tina sah atemberaubend aus in dem engen, kurzen Abendkleid und ihrer weißen, kurzhaarigen Perücke.
Wir standen an diesem Abend natürlich mehr im Fokus, als uns lieb war. Dieses ungleiche Paar, sie die junge, stumme Schönheit und ich der in die Jahre gekommene Normalo.
Die weiblichen Gäste konnten ihre abwertenden Blicke nicht von Tina lassen. Was wollte dieses hübsche Mädchen nur von mir. War sie eine Prostituierte? Tina war sich diesen stummen Urteilen der Fremden sehr wohl bewusst.
Und sie verbrachte den Abend verängstigt an meiner Seite, mit demütig gesenktem Blick und dieser bezaubernden Schamesröte, die ihr die Abneigung der anderen Frauen bereitete.
Ich kannte Tina mittlerweile gut genug, um zu wissen, dass es sie aber auch gegen ihren Willen erregte.
Ich für meinen Teil badete mich in der Bewunderung der anderen Männer. Ich hatte die mit Abstand attraktivste und jüngste Partnerin von allen. Berauscht von dieser Bewunderung nahm ich Tina dann schließlich in dem Badezimmer unserer Gastgeber.
Nachdem sie meine Rosette ...
... lecken durfte, ergoss ich mich in ihrem Rachen, meine Finger tief in Tinas bebenden Arsch versenkt.
Aber im Nachhinein warf dieser Abend bei meinen Arbeitskollegen mehr Fragen auf, als mir lieb war.
Es wurde viel über uns getuschelt und die einhellige Meinung war nachher, dass ich diese junge Frau für ihre Gesellschaft bezahlen müsste.
Wie wenig sie doch wussten.
Ich bezahlte sie nicht, ich belohnte sie.
Und ihr eigentliches Geheimnis würden sie nie erfahren, keiner jemals. Ich würde es mit ins Grab nehmen, das hatte ich mir geschworen.
Seither blieben wir solchen Veranstaltungen fern. Und zur Not ging ich alleine und entschuldigte meine Partnerin.
Unser Sexleben hat sich im Laufe der Zeit noch verbessert und war sogar noch aufregender geworden, wenn das überhaupt möglich war. Mit Tinas steigenden Selbstbewusstsein und der damit gewonnen Möglichkeit, mit ihr in die Öffentlichkeit zu gehen, hatten sich auch plötzlich eine Vielzahl an neuen Gelegenheiten geboten uns auszutoben.
Wir trieben es an allen möglichen und unmöglichen Orten, die man sich nur vorstellen konnte. Ich nannte es unsere Abenteuer.
Am Strand von Ibiza liegend drängte ich z.B. meine Hand unter ihren Po, überwand ihren Widerstand und bohrte ihr meinen Mittelfinger in den Arsch. So stimulierte ich, von den anderen Urlaubern unbemerkt, lange ihre Prostata.
Die Hormone hatten dessen Funktion zum Glück gar nicht beeinträchtigt, sondern eher im Gegenteil. Ich hatte den Eindruck, dass je ...