Die Verwandlung zweier Menschen
Datum: 15.02.2025,
Kategorien:
Transen
... vor.
Nach dem Essen zeigte ich ihm das Gästezimmer, wo er die Nacht verbringen sollte. Er war sehr zufrieden, obwohl es nur spärlich eingerichtet war.
Ich schlug ihm dann vor noch mit mir Fernsehen zu schauen und wir setzten uns nebeneinander auf die Couch. Ich hatte mir inzwischen auch etwas Bequemes angezogen und konnte mich langsam entspannen. Tim schien ein angenehmer Geselle zu sein und stank nun auch nicht mehr.
Bis ich plötzlich seine Hand auf meinem Schenkel spürte. Zuerst dachte ich mir noch nichts dabei. Vielleicht war er eingeschlafen und merkte es nicht einmal. Doch die Hand wanderte ganz langsam in meinen Schritt und ich spürte, wie er durch die Hose meinen Penis zu streicheln begann.
„Wow, wow, wow, lass das, was machst du denn da?"
Ich schreckte regelrecht auf und drückte seine Hand von mir.
Er schaute mich verunsichert an und deutete zwischen meine Beine. Dabei öffnete er seinen Mund und leckte sich sinnlich über die Lippen.
Geniert musste ich beinahe lachen.
War ja klar, dass er so etwas von mir dachte.
„Nein nein, so etwas machen wir hier nicht. Ich bin nicht schwul."
Doch statt Erleichterung sah ich Enttäuschung in seinen glasigen Augen. Erneut versuchte er mir wieder in den Schritt zu fassen, aber ich ließ es nicht zu.
„Hör zu Tim, ich will das nicht, was immer du auch vorhast."
Tim nahm sich wieder den Block und schrieb diesmal ein wenig mehr. Ich hatte Mühe seine Schrift zu entziffern und die vielen Rechtschreibfehler ...
... machten das Lesen auch nicht leichter.
„Ich bitte das machen dürfen. Dankbar sein. Ich kann nichts anders"
Ich legte lächelnd den Block weg und sagte ihm beruhigend:
„Es ist ok, du brauchst dich nicht bedanken, ich mache das gerne..."
Er aber versuchte erneut, mir zwischen die Beine zu greifen.
Ich vertrieb seine Hände erneut und sagte diesmal energischer:
„Genug, hör auf damit!"
Diese Worte trafen ihn hart und ich sah, wie sich Tränen in seinen Augen sammelten. Er schaute mich beinahe flehentlich an und machte mit seinen Händen eine bittende Geste. Und mir wurde klar, dass ich ihm etwas Gutes tun würde, wenn ich ihn gewähren ließ.
Es war ja tatsächlich so, dass es für ihn kaum eine Möglichkeit geben würde, mir zu danken. Und auch wenn es nicht nötig war, schien er es mehr als ich zu brauchen, seine Dankbarkeit zum Ausdruck zu bringen. Ihm das jetzt zu verwehren, würde ihm wahrscheinlich mehr verletzen, als ich wollte. Ich würde es nicht genießen, sondern musste mich überwinden, aber ich entschied mich ihn an meinen Schwanz zu lassen, damit es ihm besser ging.
Wie falsch ich doch lag.
Resigniert legte ich meine Hände zur Seite und schloss die Augen. Er begann erneut meinen Schwanz durch die Jogginghose zu befingern. Und er machte es gut, sehr zärtlich und gekonnt. Seine dünnen, kleinen Finger fuhren die Konturen meines Gliedes ab. Es war verrückt, aber es schien, je mehr ich versuchte keine Erektion zu bekommen, umso schneller wurde mein Schwanz ...