1. Die Verwandlung zweier Menschen


    Datum: 15.02.2025, Kategorien: Transen

    ... anzustacheln und er saugte sich wie ein Blutegel an meinem nun zuckenden Schwanz fest.
    
    Unfähig es zu ändern ejakulierte ich mit einem gutturalen Grunzen Tim in den Mund.
    
    Und er lutschte und saugte völlig ungeniert an meinem spritzenden Schwanz weiter und schluckte dabei jeden Tropfen heißen Schleims, den ich ihm gab. Und ich gab ihm viel, denn ich hatte seit Wochen nicht ejakuliert.
    
    Ungeachtet aller Umstände, war dies der beste Blowjob, den ich je erhalten hatte.
    
    Und er war noch nicht zu ende, denn mein junger Bläser versorgte mein ganz langsam erschlaffendes Glied noch eine ganze Weile länger. Auch etwas, was mir neu war, denn die meisten Frauen ließen einen meist direkt nach dem Orgasmus hängen. Nicht so Tim.
    
    Er saugte und lutschte nun plötzlich viel vorsichtiger und zärtlicher als zuvor. Es war nicht unangenehm, sondern ich konnte es noch richtig genießen, wie an meinem nun eigentlich übersensibelen Schwanz ganz vorsichtig gelutscht wurde.
    
    Irgendwie hatte ich das Gefühl, das Tim mich weiter bearbeitete, um mir nicht nur schöne Gefühle zu schenken, sondern um mich auch zu reinigen nach meinem Orgasmus. Ich spürte, wie er gelegentlich meine Eichel aus seinem Mund entließ und sie zu betrachten.
    
    Die nachlaufenden Lusttropfen, die sich aus meinem Pissschlitz dann noch hervorquälten, leckte er scheinbar genüsslich ab.
    
    Aber irgendwann war mein Schwanz dann ganz erschlafft und er ließ von mir ab. Auch wenn er eigenartigerweise mir nicht ins Gesicht sah, ...
    ... sondern eher demütig den Blick gesenkt hielt, konnte ich in diesem Moment in Tims Gesicht eine Zufriedenheit erkennen, wie ich sie vorher noch nicht gesehen hatte.
    
    Er bedeckte dann meinen nackten Unterleib mit einer Decke und setzte sich merkwürdigerweise zu meinen Füßen auf den Boden.
    
    Ich war so perplex und überfordert in diesem Moment, das ich gar nichts sagen konnte. Ich vergaß mich für diesen unglaubliche Blowjob zu bedanken und forderte ihn auch nicht auf sich wieder zu mir auf die Couch zu setzen. Ich hatte den Eindruck, dass er sich so sehr wohl fühlte, wie er mir zu Füßen saß und sich an meine Beine anschmiegte.
    
    Die nächsten zwei Stunden verliefen wortlos, während der Fernseher uns einlullte. Ich sah gar nicht richtig zu, sondern versuchte nur meine Gedanken zu ordnen. Was war nur geschehen? Noch vor wenigen Stunden war ich bei der Arbeit, ohne auch nur je einen Gedanken an Sex mit einem Mann gehabt zu haben. Und nun saß ich hier, völlig befriedigt, mit diesem zierlichen, stummen Jüngling zu Füßen, der sich an meinen nackten, nur mit einer Decke verhüllten Unterleib kuschelte. So sehr ich es auch wollte, aber es fühlte sich nicht falsch an in diesem Moment. Tims Gesellschaft fühlte sich einfach so an, wie von der einer Katze, die einen nur durch ihre stille Anwesenheit eine wohlige Geborgenheit schenkte. Nur das diese Katze vor Kurzem mich so unglaublich befriedigt hatte und meinen Samen getrunken hatte.
    
    Als der Abspann des Films lief, wurde ich aus meinen ...
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