1. Englands erotische Seiten - In Mutters Schlafzim


    Datum: 16.02.2025, Kategorien: Reif Gruppensex Fetisch

    In Mutters Schlafzimmer
    
    I.
    
    Gerade geschieden, nahm Arnold in den sechziger Jahren ein Angebot seiner Firma an, in Südengland eine Niederlassung aufzubauen. Der sportliche Mittdreißiger hatte kein Problem, in der neuen Umgebung zurecht zu kommen. Es lief gut. Das dachte er auch, als er eines Nachmittags auf dem Lande an einem liegengebliebenen Bus vorbei fuhr. Wie alle Autofahrer nahm er gerne einen der gestrandeten Passagiere mit. „Gut, einen kleinen Roadster zu fahren,“ sagte sich Arnold, als ein bildhübsches Mädchen auf seinen Wagen zukam. Rebecca war zwanzig, blond und hinreissend langbeinig. Dass sie Mühe hatte, den kurzen Mantel beim Einsteigen nicht allzu hoch rutschen zu lassen, amüsierte ihn gleich. Arnold unterhielt sich glänzend mit ihr, und als sie in Rebeccas Heimatstädtchen angekommen gelang es Arnold leicht, sie noch auf einen Tee einzuladen.
    
    „Eigentlich ist sie zu jung,“ überlegte Arnold oft, wenn sie sich in den nächsten Wochen trafen. Ihre Verabredungen hatten etwas teenager¬haftes. Man sich nachmittags im Café oder auf einen Spaziergang. Ein Kuss, eine Umarmung, mehr war bisher nicht geschehen. Dabei schien ihm Rebecca doch ernst und erwachsen für ihr Alter. Und vor allem hatte er sich völlig in ihre wunderschönen, langen Beine verliebt. Am liebsten wäre er hinter ihr gegangen und nur auf ihr kurzes, bei jedem Schritt wippendes Röckchen gestarrt, wenn sie am Fluss entlang schlenderten.
    
    Von Anfang an spielte Rebeccas Mutter eine große Rolle. ...
    ... Arnold war nach hause eingeladen worden, um Mutter vorgestellt zu werden. Alles lief sehr förmlich ab. „Typisch englische Oberschicht,“ dachte Arnold. Als er Rebecca beim Abschied küsste, blickte plötzlich Mutter streng von der Treppe auf das Paar herab. Mit der Zeit erfuhr Arnold, dass die beiden seit Mutters Scheidung von einem Industriellen ein ungewöhnlich enges Verhältnis pflegten, wie Freundinnen oder Schwestern. Er hatte das Gefühl, dass Mutter alles erfuhr, was Rebecca tat. Auch, was sie mit ihm tat.
    
    II.
    
    So war es wohl vorbestimmt, dass sie sich das erste mal in Mutters Schlafzimmer liebten. Arnold war gekommen, um Rebecca ins Theater auszuführen. Strahlend schön empfing sie ihn im kurzen, schwarzen Seidenkleid. Alles an ihr raschelte und glänzte verführerisch. „Setz’ dich kurz! Ich will nur noch Mutters Pelz ausleihen,“ rief sie und verschwand. Arnold hatte dazu keine Lust, folgte ihr, durch eine halboffene Türe plaudernd. „Was machst du da so lange?“ fragte er und steckte den Kopf ins Zimmer. „Oh!“ Rebecca posierte mitten in dem herrlichen Schlafgemach in einem Pelzjäckchen vor dem langen Spiegel. „Du siehst umwerfend aus,“ murmelte Arnold. Dann umarmte er sie. Der Pelz fiel auf den Teppich. Immer heftiger fühlte er ihre Brüste, ihre Schenkel, sie seine hart ausgebeulte Hose. Arnold griff unter ihren Rock, den Hintern mit beiden Händen, fühlte den Saum ihrer Nylons, die Strapse. Er nahm sich nicht einmal Zeit, ihr den Schlüpfer auszuziehen, schob ihn nur im Schritt ...
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