Englands erotische Seiten - In Mutters Schlafzim
Datum: 16.02.2025,
Kategorien:
Reif
Gruppensex
Fetisch
... zur Seite und drückte sie aufs Bett.
Ganz sicher war sich Arnold, Rebecca hätte den kleinen Blutfleck von der herrlichen Brokatdecke gewischt. So traf es ihn hart, als bei seinem nächsten Besuch ermahnt wurde: „Würden sie bitte darauf achten, keine Spuren zu hinterlassen, wenn sie Rebecca auf mein Bett legen?“ „Mein Bett“ betonte sie dabei besonders. „Was hast du erzählt?“ war das erste, was er Rebecca fragte, als sie später unter vier Augen waren. „Ich sage Mum alles,“ antwortete Rebecca mit unschuldigem Blick. Daran würde er sich gewöhnen müssen, ahnte Arnold.
Mit der Zeit wurde Arnolds Umgang mit Rebeccas Mutter immer vertrauter. Schließlich war sie ja keine zehn Jahre älter als er und durchaus empfänglich für die Ausstrahlung eines attraktiven Mannes mittleren Alters. Nach einer kleinen Party, die sie für Freunde gegeben hatte, verabschiedete sie ihn mit einer herzlichen Umarmung. Es war ihr nicht unangenehm gewesen, dachte Arnold, als er sie um die Hüfte gefasst und sie auf die Wange geküsst hatte. Am nächsten Tag bat sie ihn, sie Maud zu nennen. Bald lud sie beide zu einem Wochenende auf dem Land ein.
„Wo bleiben die Umgangsformen der upper class?“ dachte Arnold immer häufiger und amüsierte sich darüber, dass Maud es mit der Etikette nicht mehr so genau nahm. Gelegentlich kam sie mit offenem Kleid aus ihrem Zimmer und ließ sich von Arnold den Reißverschluss am Rücken hochziehen, wenn ihre Tochter nicht in der Nähe war. Als in dem Landhotel für das Wochenende ...
... aber nur ein Zimmer gebucht war, wunderte sich Arnold doch. „Mutter wird dich doch nicht stören?“ fragte Rebecca leicht schnippisch, als er murrte. „Wobei stören?“ fragte Arnold zurück. „Es gibt nichts, was ich vor ihr verheimlichen müsste,“ sagte sie bestimmt.
III.
„Ich hatte gedacht, wir könnten zusammen schlafen,“ wandte Arnold vorsichtig ein. „Genau das erwarte ich auch von dir,“ kam verführerisch zurück. „Aber das geht doch nicht ...“ „Warum, ich schlafe immer in Mutters Hotelzimmer. Was ist daran so schlimm?“ „Aber ich ..., stammelte Arnold. „Du tust ja so, als ob daran etwas ... schmutziges wäre,“ brauste Rebecca auf. Und Arnold ließ es vorerst dabei bewenden.
Nach dem Abendessen und einigen Runden mit den Damen auf der Tanzfläche bezogen die drei ihr Zimmer. Arnold bat darum, das Bad zuerst benutzen zu dürfen, damit sich die Damen dann Zeit lassen könnten. Er rasierte sich, duschte rasch und zog Pyjama und Bademantel an, bevor er ins Zimmer trat. „Oh pardon!“ räusperte er sich und zog sich eilig ins Bad zurück. Maud war in Corselett und Strümpfen gewesen. „Du kannst gerne rein kommen!“ hörte er rufen. Maud war jetzt in ein Negligée geschlüpft, mit dem sie aber auf seine Blicke nur noch anziehender wirkte. Rebecca war auch in Unterwäsche, gerade dabei ihre Nylons abzustreifen. Die Reaktion darauf machte sich in seiner Hose bemerkbar. Gleich würden die beiden im Bad verschwinden, hoffte er. Aber nur Rebecca zog sich zurück.
Lächelnd neigte sich Maud über ...