Englands erotische Seiten - In Mutters Schlafzim
Datum: 16.02.2025,
Kategorien:
Reif
Gruppensex
Fetisch
... seinen Sessel. Ihr offenes Negligée ließ tief auf ihre üppigen Brüste zu, die von dem Mieder nur knapp bedeckt waren. „Ihr beiden könnt das Doppelbett nehmen,“ gurrte sie. Arnold hatte selbstverständlich vorgehabt, das Einzelbett zu beziehen. „Nach so einem großen Whiskey habe ich einen tiefen Schlaf,“ sagte sie und knetete dabei seinen Nacken. „So, und jetzt werde ich noch ein Bad nehmen,“ verkündete sie. „Würdest du mir bitte damit helfen,“ fragte sie und baute sich so vor Arnold auf, dass nur die Haken ihres Corseletts gemeint sein konnten.
Rebecca kam nackt aus dem Badezimmer. Ein Blick zu ihrer Mutter, und Maud verschwand dort. Die Tochter konnte es kaum erwarten, Arnold in das große Bett zu bewegen. Noch einmal kam der mit Bedenken. „Erst wenn Maud richtig schläft ...“. Aber Rebecca ließ ihm keine Chance. Es war ihr kühl im Bett und sie kuschelte sich eng an ihn. Ihr Küssen und Kosen steigerte sein Begehren. „Aber doch nicht jetzt!“ stöhnte er, als sie in seine Pyjamahose griff. Nicht lange, da hatte sie ihn, wo sie ihn wollte. Mit schnellen, tiefen Stößen wollte er sich und ihr Erleichterung verschaffen, bevor die Tür aufging. Was er nur sagen würde, wenn ihre Mutter jetzt hereinplatzte, schoss ihm durch den Kopf. Aber irgendwie fühlte er sich durch die absurde Situation auch herrlich angetrieben.
Sicher war er danach rasch eingenickt, ging Arnold durch den Kopf, als er wieder zu sich kam und Rebecca nackt und rücklings in seinen ...
... Armen lag. Aber er fühlte doch eine Hand auf seiner Hüfte. Er lag in der Mitte! Maud hatte sich hinter ihn in das große Bett gelegt. Als er den Kopf vorsichtig drehte, lächelte sie ihn sanft an. „Sch..., bleib so,“ flüsterte sie. Arnold fühlte ihre Brüste. Sie rückte näher. Rebecca schien zu schlafen. Immer enger umarmte ihn Maud. Ihre Hand glitt über seinen Bauch, streifte sein Glied, das sich wieder aufrichtete. Kaum spürbar, massierte sie ihn. Dann wurde ihr Griff fester. „Erfahrung einer reifen Frau,“ dachte Arnold. Vorsichtig rückte er von Rebecca ab, um sie nur ja nicht aufzuwecken. Immer mehr wandte er sich Maud zu, die mit geschlossenen Augen zu genießen schien. Während er ihre Brüste küsste, schob sie ihren fülligen Schenkel über seine Hüfte und begann, seinen Stab an ihrer Möse zu reiben. Immer tiefer glitt er hinein. Rebecca küsste ihm den Nacken. Erschrecken: Was jetzt? Aber eine Wahl hatte er nicht mehr. Ein paar Stöße noch. Klebrig warme Nässe fühlte er zwischen sich und Maud. Beide Frauen kosten ihn entspannt und flüsterten ihm Süßes zu.
Am nächsten Morgen fühlte sich Arnold befangen, obwohl die Frauen überaus freundlich waren. „Du musst das nicht verstehen,“ bemerkte Rebecca, als sie beim Frühstück einen Moment allein waren. „Lass Mutter und mich nur machen. Es ist das Beste für uns alle.“ Als er etwas einwenden wollte, meinte sie: „Sei nicht so deutsch, Darling! Findest du Mum nicht wundervoll?“ Was konnte Arnold dagegen noch sagen?