1. Lissy 7 - Mein Abschied vom Dorf


    Datum: 16.02.2025, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... nehmen.
    
    Dann richte ich wie beiläufig meine Bluse und wölbe dabei kurz meinen ohnehin schon riesig erscheinenden Busen auf. Ja, guckt nur. Ihr seid noch nicht durch, mit meiner Vorführung.
    
    Langsam öffne ich die Schenkel wieder. Gehe mir einmal kurz lasziv mit der Zunge über die Lippen, weil ich meinen Finger anfeuchte, um die Speisekarte umzublättern. Gehe dann mit dem Finger zu meinem Knie, als wolle ich meinen Kniestrumpf richten. Fahre dann mit dem Finger weiter über mein Knie und an die Innenseite meiner Schenkel.
    
    Wir bestellen etwas zum Essen und zum Trinken. Bärli, Du hast so getan, als wärst Du ganz in die Speisekarte versunken. Aber Du hast alles aufmerksam verfolgt und flüsterst mir zu, dass ich es nur so weit treiben soll, wie ich es auch kontrollieren kann. "Gefällt es Dir? Macht es Dich geil?", frage ich Dich leise und Du lächelst und nickst mit dem Kopf.
    
    Ich gehe mit meinem Finger an der Innenseite meiner Schenkel entlang. Zum Strumpfband. Öffne meine Schenkel noch ein Stückchen. Man kann im Spiegel sehen, dass ich kein Höschen trage. Und als mein Finger dann noch in Richtung meines Schoßes verschwindet, steht der halbe Thresen kurz vor dem Herzinfarkt. Die Köpfe sind puterrot.
    
    "Es macht mich auch geil", flüstere ich Dir zu.
    
    "Ich weiß, Du trägst kein Höschen. Ich habe eine feine Nase und kann es riechen. Ich kann den Duft Deiner süßen Muschi unter Tausenden erkennen", flüsterst Du. Jetzt bin ich baff. Mein Mund fällt nach unten. Deine Worte ...
    ... lassen eine Welle der Erregung durch meinen Körper schiessen.
    
    Mein Schoß brennt: "Bärli, sowas kannst Du doch nicht mit mir machen. Ich laufe hier gleich aus!" Aber Du sagst nur lakonisch: "Ich weiß", und nimmst einen Bissen in den Mund. Ruckzuck, der Finger geht zurück, meine Schenkel schlagen zu und ich lutsche genüsslich an meinem Finger. Jetzt bitte einmal trocken schlucken, die Herren.
    
    Ojoijoijoi...ich wollte doch alles kontrollieren und nun war ich auch etwas in Bedrängnis gekommen. Meine Schenkel spüren die Feuchte schon. Die Sonne scheint durch das Fenster und die Sonnenstrahlen fallen unter unseren Tisch. Noch einmal die Schenkel öffnen und tatsächlich sieht man im Spiegel, wie mein Schritt glitzert.
    
    Nun mache ich Augenkontakt. Spiele mit meinen Augen, flirte mit ihnen, gucke weg, wieder hin. Bitte Aufmerksamkeit, meine Herren!
    
    Franzl Hintermoser. Er guckt mich an, ich nehme meinen kleinen Finger in den Mund, als wolle ich etwas Soße ablutschen, gucke den Franzl an und lasse dann meinen Finger schlaff herunterfallen. Er weiß genau, worum es geht. Als ich sein Schwanzerl mit meinem Mund stimuliert hatte, damit er bei mir eindringen sollte, hatte er die Rakete schon vorher abg‘schossen und wurde sofort wieder schlaff - also Fehlanzeige. Ja, nimm noch schnell einen großen Schluck Bier. Magst Du noch mal schauen, Franzl?
    
    Und der Klausi vom Steiner Hof. Der hat auch immer erstmal ein paar Glas Bier g‘braucht, bevor er sich getraut hat. Dann war er so richtig ...
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