Lissy 7 - Mein Abschied vom Dorf
Datum: 16.02.2025,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... nimmst Mütze ab und grüßt in die Runde. Dann fragst Du in Richtung der Bedienung: "Gnädige Frau, können Sie uns einen Tisch anbieten?" Das ist meine wirklich gute alte Freundin Vroni. "Dürfen wir diesen hier nehmen?", fragst Du und geleitest mich zum Tisch.
Das sitze ich nun. Wie im Wildwestfilm im Saloon. Der einsame gute Cowboy und am anderen Ende die Gruppe der bösen Buben. Aber kein Schuss wird fallen, keine Faust wird fliegen. Ganz sittsam sitze ich neben Dir, makellos, unantastbar, beschützt.
Ich habe schon erzählt, wie ich früher war. Dicke Brille, dicker Popo, dicke Beine, kürzester Rock Bayerns und mit einem riesigem Hunger nach Liebe und dem unerfüllten Wunsch nach Zuneigung. Mehr wollte ich nicht. Jedes Mal verliebt über beide Ohren, neugierig, immer alles gegeben und als Belohnung immer nur einen Tritt in den Hintern bekommen und Spott und Schmach geerntet. Im Dorf hieß es hinter verschlossenen Türen, die kleine Bastard Schlampe, die Teufelsbrut kommt ganz nach ihrer Mutter, die hat's ja auch mit jedem getrieben.
Wir hatten als junge Mädchen erwartet, dass die Jungen "es uns besorgen" und ich habe dann ernüchternd festgestellt, dass ich es sein muss, die "es ihne besorgt". So habe ich bis zu meiner Hochzeit wohl alle ortsansässigen geschlechtsreifen Buben zwischen 14 und 30 "entjungfert" - und vier "brave" Ehemänner waren auch noch dabei. Ich war der feuchte Traum aller Dorfjungen in ihren sehnsuchtsvollen Nächten - die verruchte, unmoralische, ...
... pummelige Schlampe.
Für die Mädchen von damals war ich ein Dämon. Eine Gefahr für ihre traute Zweisamkeit, in die ich als leibgewordene Sehnsucht ihrer Ehemänner einbrechen könnte. Sie hatten ihr Revier abgesteckt. Ihren Mann eingefangen und mit dem Pfand ihrer Jungfräulichkeit lebenslang angekettet. Das Gewehr war auf mich gerichtet, um die wilde Stute abzuschießen, sollte sie sich auch nur in die Nähe ihres Zuchthengstes wagt.
Aber nun bin ich es, die ihr Revier absteckt. Ich mache klar, dass kein anderer Hengst mehr bei mir eine Chance hat und ich jede andere Stute mit der Vehemenz einer 110 Kilo Wuchtbrumme wegbeißen werde. Kommt Euch das archaisch vor? Ist es sicherlich auch. Niedere Instinkte kommen da schnell zutage.
Hier sitze ich. Mit meinem riesigen aufgebauschten "Atombusen" im Dirndl. Meinem geilen dicken Popo, den Highheels. Das könnt ihr Euch noch einmal angucken, bevor ich gehe. Das wäre Euer Preis gewesen.
Es ist fast totenstill. Alle drehen uns den Rücken zu. Sehen in den Spiegel über dem Büffet. Und können mir direkt in Dekolleté blicken. Und auf meine Beine unter dem Tisch. Langsam und beiläufig schiebe ich mein Kleid ein wenig höher und höher. Das ist nur im Spiegel zu sehen. Zeige meine weißen Kniestrümpfe, meine Knie. Bis über mein Knie. Und dann spreize ich langsam meine Beine. Die Augen im Spiegel werden immer größer. Die Münder stehen offen. Ich schlage die Schenkel wieder zusammen. Ja, da müssen die Herren erstmal einen Schluck drauf ...