1. Lissy 7 - Mein Abschied vom Dorf


    Datum: 16.02.2025, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... eine Watschn g‘knallt bekommen, dass seine Nase g‘brochen war und des Blut g'spritzt is. Noch zwei Watschen und er ist dann winselnd auf allen Vieren weg‘krochen. Soviel zum Thema éknallen‘.
    
    Und der Seppi Lotringer. Den hab‘ i wirklich g'mocht. Richtig verknallt bin i g'wesen. Beim Tanzen haben wir g'knutsch und g'fummelt. Bis sein Freund kommen ist. Der hat g'sagt, dass man zu so eine Schlampen wie mir nit lieb sein derf. Sowas wie ich kann grad mal unterm Tisch sitzen und das Schwanzerl blasen bevor man auf mi runterpisst. Gejohlt haben beide. I war so grantig und traurig, aber des hat mi auf a Idee g‘bracht. I hab mir denn a Glaserl g'nommen, bin aufs Klo g'gangen und hab des Glaserl mit mei Pipi voll'macht. Dann bin i wieder bei die beiden g‘sessen und als sie grad der kleinen blonden Annemarie hinterher'guckt haben, hab‘ i die Pipi in ern Bierglasern g'kippt. Sie haben's beim Trinken nit einmal g‘merkt. Na, Seppi, schmeckt's Bier noch wie damals? Magst‘ nochmal meine Spezialmischung kriegen?
    
    Und dann zum Schluss der Siggi. Immer steif, immer spritzig. Ein schneid‘ger Jung. Das erste Mal war's am Badesee, im Wasser und er war so schön steif. Wir haben dann nackert g‘badet. Zuerst wusste er nicht genau, wie‘s geht. I hab‘ ihn dann umarmt und ihn mit den Beinen umklammert, mich hochg‘zogen und schon war er drinnen. Danach bist immer zu mir g‘kommen, wenn Du immer éso einen Dampf‘ hattest, den i Dir wegmachen sollte. Ja, Siggi, wo lässt‘ denn heute entsaften?
    
    So, ...
    ... ging's damals. Bis der Wildgruber kam. Auf der Kirmes in Tellsee war's. Ich hab‘ ihn an die Hand genommen und bin mit ihm ein wenig Abseits gegangen. Da haben wir uns geküsst und er hat mir gesagt, dass er es noch nie gemacht hat, obwohl er schon 25 Jahre alt war. Na, da kam bei mir der barmherzige Samariter hervor und musste ich ihn wohl endlich mal an uns Maderl heranführen. Nun hat er ja schon eine ganze Menge Bier intus g‘habt. Aber das Schwanzerl habe ich doch schnell hoch b‘kommen. Er hatte noch nie ein Mädchen unten herum g‘sehen und ich hab ihm alles g‘zeigt. Auch , wo er rein muss. Das wusste er auch noch nicht so genau. Als er nun drin war, kam er auch ruckzuck und das Schwanzerl zog sich wieder in sein Schneckenhauserl zurück. Das war der Startschuss, für unsere liebe Tochter Kati. Als dann die Regel ausblieb habe ich es ihm gesagt und wir haben nach ein paar Monaten in Tellsee geheiratet. Ich mit dickem Bauch im Hochzeitskleid. Danach haben wir noch die Stephanie bekommen. Aber der Wildgruber war mit seinen Fingern mehr an seinem Auto am Schaffen als an mir. Schließlich hat er sich damit bei Glatteis um einen Chausseebaum gewickelt und hat mich als Witwe mit zwei Mädeln zurückgelassen.
    
    So, und nun mache ich langsam den Vorhang zu. Die Schenkel schließen sich, Der Rock wird wieder über das Knie geschoben. Licht aus! Des war's liebe Leut!
    
    Die Bedienung kommt zum Kassieren. Es ist Vroni, meine älteste Freundin im Dorf. Davon erzähle ich Euch aber ein anderes Mal. ...