Rucksacktouren
Datum: 18.02.2025,
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1 auf 1,
... wollte, aus Scisci herauszurutschen. Außerdem presste sie mir ihr Becken so fest entgegen, dass ich gegen die Wand gedrückt wurde. Dafür konnte ich aber problemlos Scisci's Brüste umfassen und ihre Nippel zwischen meinen Fingern massieren. Offensichtlich gefiel ihr dieses Spiel, denn ich merkte, wie ihre Schamlippen und ihre Vagina anfingen um meinen Penis zu pulsieren. Das Gefühl, wie sie mit ihren Scheidenmuskeln meinen Penis bearbeitete war unbeschreiblich. Verstärkt wurde es auch noch von ihren kleinen Metallringen, die an meinem Schaft rieben. Ich wollte ihr meinen Penis entgegenstossen, konnte aber nur kleine Bewegungen ausführen, weil es so eng war. Als Scisci dies merkte, begann sie mit ihren Armen, die sie an der Wand abstützte, zu federn und so mir ihren Körper entgegenzudrücken. Wir schwangen uns auf einen immer intensiveren Rhythmus ein.
"Komm, Du darfst meine Titten ruhig etwas härter anfassen. Ich mag das." rief mir Scisci zu. Also griff ich in ihre Brüste und begann sie zu kneten und zu drücken. Scisci ächzte: "Jaaaa, so ist es guuut...und jetzt fick mich genauso hart." Die Erregung stieg in mir immer höher. Ihre Brüste in meinen Händen fest zu kneten und zu sehen, wie bei jedem Stoß ihr Flügeltattoo flatterte, steigerte meine Begierde ins unermessliche. Das spürte auch Scisci: "Komm Franz ... jajaaa ... gibs ... mir ... Ich ... will ... spüren ... ohhhhjaaaa ... wie ... Du ... jaaaaa ... kommst." Ihre Worte reizten mich noch zusätzlich. Ich wollte jetzt ...
... tief und fest in sie eindringen, sie hart nehmen. Aber ich konnte mich kaum bewegen. Also ging ich etwas in die Knie um sie so tief von unten penetrieren zu können. Ich stieß jetzt immer schneller und härter zu und Scisci wippte mir immer schneller entgegen. "Komm ... komm ... ja ... spritz ... in ... ohhhhh ... tief ... jaaaa ... in mich." steigerte sie mein Erregung. Ich bockte und mein ganzer Körper verspannte sich. Dann brach sich mein Orgasmus seine Bahn und mit einem animalischen Grunzen floss mein Sperma in ihre Vagina. Immer wieder pumpte mein Penis in Scisci hinein. Als sie mein Sperma spürte, jubelte sie: "Jaaaaaaa .... kommmmmm ... gib ... mir .... alllleeeesssss. Ich konnte mich vor Erschöpfung kaum halten und so verharrten wir, bis sich unsere Körper wieder beruhigt hatten. Dann richtete sich Scisci wieder ganz auf, so dass mein erschlaffender Penis aus ihr herausrutschte und mein Sperma heraustropfte. Das warme Wasser, dass noch immer auf uns niederprasselte, wusch sogleich alle Spuren weg. Freudig drehte sie sich zu mir um: "Na, fühlst Du Dich auch so gut wie ich? - Das war ein guter Fick. Jetzt können wir loswandern. Wenn Du mich heute mit Dir nimmst, sollst Du es heute Abend nicht bereuen." Ich schaute Scisci noch immer erschöpft an: "Ich nehme Dich heute auch so mit. Wer weiß, zu was ich heute Abend noch in der Lage bin."
Wir mussten uns beeilen, um noch das Frühstück zu bekommen. Ordentlich zu frühstücken war die erste Wanderlektion für Scisci. Zurück auf ...