Viererliebe - Gibt es Liebe zu viert?
Datum: 20.02.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... die sich von kleinen kreisrunden Vorhöfen abhoben. Einfach perfekt. Aus meiner Sicht konnten nur Anjas Brüste mithalten. In meiner Hose begann sich schon wieder mein Schwanz zu melden. Ich drehte mich um und zog mich auch aus.
Als ich mich wieder dem See zuwandte, hatte Julia inzwischen ihren Slip ausgezogen und war Anja ins Wasser gefolgt. Beide Frauen standen jetzt nebeneinander mit dem Gesicht zu uns, ihre nackte Scham knapp über der Wasserlinie.
Dann rannten Stefan und ich um die Wette zum Wasser und mit großem Gespritze zu unseren Frauen. Ich sprang den letzten Meter auf Julia zu, wollte an ihrer Schulter landen. Aber sie wich geschickt zur Seite, so dass ich der Länge nach ins Wasser schlug. Sofort packte sie mich an der Taille, zog mich hoch und griff dann nach meinem Schwanz. Anja befummelte derweil Stefan. Aber an der Größe unserer Pimmel konnte man sehen, dass das Seewasser eindeutig zu kalt war für Sex. Nach einer Weile, in der wir unsere Partner küssten und streichelten, schlug Stefan vor: „Wir müssen jetzt schwimmen, sonst wird es zu kalt."
Anja und Julia hatten keine Lust dazu und wateten lieber zurück zum Ufer, während Stefan und ich ein kleines Wettschwimmen zu einem Bootssteg in der nächsten Bucht machten, auf den Stefan mich aufmerksam gemacht hatte.
Als erster dort angekommen zog sich Stefan hoch und kletterte auf den Steg. Er ging in Richtung Ufer, wo sich direkt neben dem Steg ein Holzhaus auf Stelzen befand. Vom Wasser aus beobachtete ich ...
... neugierig, wie Stefan um das Haus herumging und dann von innen ein Fenster öffnete. Er winkte mir zu, ich solle auch kommen.
„Hey, meinst du, wir können hier einfach fremdes Eigentum betreten?", fragte ich besorgt.
Stefan lächelte schelmisch: „Kein Thema, das Haus gehört mir. Ich habe es vor ein paar Wochen gekauft. Der Vorbesitzer wollte es eigentlich nicht verkaufen, aber ich habe ihm ein unwiderstehliches Angebot gemacht. War natürlich ein bisschen teuer. Das Haus war auch ziemlich renovierungsbedürftig und musste eingerichtet werden. Das habe ich in den letzten 14 Tagen erledigen lassen. Wie findest du es?" Ich ging ums Haus herum und betrat es ebenfalls. Die Einrichtung war schlicht, aber bei näherem Hinsehen fehlte nichts. Es gab nur einen Raum mit zwei großen Betten, einer Kochnische mit großem Kühlschrank, einem Tisch und vier Stühlen. Gegenüber vom Fenster zur Seeseite stand ein Kleiderschrank mit großem Spiegel, der den Seeblick reflektierte. Sogar ein kleiner Fernseher war da. Die Betten waren mit frischen Laken bezogen. Das ganze Haus roch nach Orangen. Hinter einer Tür befand sich ein winziges Bad mit einer Toilette und einer Dusche.
„Auf dem Dach habe ich Solarpaneele anbringen lassen, die eine Batterie laden. Für das Licht und den Kühlschrank. Einen Stromanschluss gibt es nämlich nicht. Alles andere wird mit der Gasflasche hier betrieben." Stefan zeigte auf eine Stelle neben dem Herd.
„Das ist perfekt", sagte ich, „Warum hast du uns davon nichts ...