1. Viererliebe - Gibt es Liebe zu viert?


    Datum: 20.02.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... gesagt?"
    
    „Sollte ne Überraschung sein, vor allem für Anja. Sie liebt diesen See, wir waren im Sommer schon ein paar Mal hier. Letztes Mal hat sie das hier gesehen und gesagt, dass man so ein kleines Haus haben müsste, dann könnte man hier auch übernachten und gleich morgens früh schwimmen gehen. Hier hinten ist ein kleines Grundstück, hinter den Büschen und kaum einsehbar, so dass man wirklich allein sein kann. In der Bucht drüben sind ja manchmal andere Leute."
    
    „Ja, das ist toll", schwärmte ich. „Ist doch nicht so schlecht, wenn man Geld hat."
    
    „Nee, das stimmt. Das ist oft von Vorteil. Wollen wir jetzt die Frauen holen? Aber wir müssen Anja die Augen verbinden, damit es wirklich eine Überraschung ist."
    
    Mit diesen Worten lief er aus dem Haus an das Ende des Stegs und machte einen Kopfsprung ins Wasser. Ich sprang hinterher, konnte ihn aber nicht mehr einholen.
    
    In der Bucht hatten es sich Julia und Anja auf einer großen Decke gemütlich gemacht. Sie hatten ein großes rotes Badetuch über sich gebreitet, ihren Bewegungen nach ließen sie es sich darunter gerade ziemlich gut gehen.
    
    „Stören wir?", fragte Stefan.
    
    „Nö, ihr dürft gern herkommen und mitmachen. Aber erst mal abtrocknen, bitte.", antwortete Anja.
    
    „Ok, aber ich weiß noch was Besseres."
    
    „Und was soll denn bitte noch besser sein als Sex mit uns?", fragte Julia frech.
    
    „Nun, das ist eine Überraschung. Und der Sex müsste vielleicht nur ein bisschen aufgeschoben werden", sagte Stefan und zog das ...
    ... Badetuch, unter dem die beiden lagen, zu sich. Julia und Anja hatten ihre Beine eng miteinander verschränkt, so dass sie ihre Mösen aneinander reiben konnten. Ihre Hände lagen jeweils auf den Brüsten der Freundin. Dass wir sie jetzt sehen konnten, störte sie keineswegs. Im Gegenteil, Julia gab Anja jetzt noch einen sehr intensiven Zungenkuss und presste ihre Möse gleichzeitig noch nachdrücklicher an die von Anja.
    
    Nachdem sich Stefan abgetrocknet hatte, gab er mir das Tuch, beugte sich zur Tasche und holte ein schmales Tuch von derselben Sorte hervor, wie er sie zum Fesseln benutzt hatte.
    
    „Anja, ich muss dir die Augen verbinden, damit es eine Überraschung ist."
    
    Anja löste sich langsam aus Julias Umarmung, stand auf und stellte sich mit dem Rücken zu Stefan, der ihr die Augen verband.
    
    Dann führte Stefan uns durch das Gebüsch am Rand der Bucht zu einem Pfad. Die „blinde" Anja ging hinter ihm und hielt sich an seiner Schulter fest. Hinter ihr ging Julia und als letzter ich. Ich hatte all unsere Kleider in die Tasche gestopft und trug diese über der Schulter. Bis auf Anjas Tuch waren wir alle splitterfasernackt und wir hätten bestimmt für jeden zufälligen Beobachter dieser Szene ein ziemlich merkwürdiges Quartett abgegeben: Vier nackte Leute im Gänsemarsch auf dem Trampelpfad durchs Unterholz.
    
    Glücklicherweise waren es nur etwa 200 Schritte, bevor wir auf einen etwa kniehohen Zaun stießen, der Stefans neues Grundstück umgab. Stefan hob Anjas Beine vorsichtig über den ...
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