1. Das Medikament 01


    Datum: 20.02.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... habe!
    
    Selbstverstandlich will ich auch andere Familienmitglieder heilen oder sie schützen, wie z. B. meine Oma mütterlicherseits, die schon erkrankt ist, will ich heilen, ich will nicht, dass meine Mutter daran erkrankt und auch meine ältere Schwester will ich vor einer Erkrankung bewahren!
    
    Erlaubt mir bitte, euch einen kurzen Überblick über meine Familie zu geben:
    
    Ich fange bei mir an. Wie gesagt, bin ich 28 Jahre alt, und zwar, als alles begann, und ich bin Single. Die Forschung ist mein Leben, und darum habe ich keine Zeit für eine richtige, feste Beziehung, oder gar für eine Ehe. Ich bin zwar kein Kind von Traurigkeit, aber mir genügt ein gelegentliches Vergnügen.
    
    Meine Schwester Bernhild ist 33 Jahre alt, geschieden und lebt von den Früchten ihrer komfortablen Scheidung. Sie hat auch eine Tochter, die sie mit 17 bekommen hat.
    
    Ja, der Name Bernhild ist heut zu Tage seltsam, aber sie mag ihn und sie mag es auch, dass ich sie familiär einfach Berni nenne.
    
    Mein Vater Richard ist weg.
    
    Er hat sich von meiner Mutter scheiden lassen und vagabundiert durch die Welt.
    
    Da er recht vermögend, aber kein Familienmensch war und ist, trotzdem aber ein gewisses Verantwortungsbewußtsein besitzt, hat er dafür gesorgt, dass seine Familie keine wirtschaftliche Not leiden musste und muss. Wo auf der Welt er nun ist, wissen wir nicht.
    
    Meine Mutter ist 56 Jahre alt und eine glücklich geschiedene Frau.
    
    Ich habe auch noch einen Bruder. Claudius ist sein Name und er ...
    ... ist 23 Jahre alt.
    
    Meines Vaters Eltern leben nicht mehr.
    
    Der Papa meiner Mutter ist inzwischen auch tot, aber ihre Mutter, meine Oma, lebt.
    
    Leider ist sie, meine überlebende 74 jährige Oma, eben, wie erwähnt, an Alzheimer erkrankt.
    
    Das war leider auch schon bei ihren eigenen Vorfahren der Fall.
    
    Vor der Beschreibung der Erkrankung durch Alois Alzheimer im Jahr 1906 benannte man das einfach mit "Wunderlichkeit", "Vergeßlichkeit", oder mit anderen ähnlich unwissenden Bezeichnungen.
    
    Oma ist aber nicht in ein Heim abgeschoben worden, sondern lebt weiter in ihrem Haus, denn die eindeutig diagnostizierte Krankheit ist zum Glück noch nicht so weit fortgeschitten, dass sie eine 24-Stundenversorgung benötigt.
    
    Selbstverständlich will ich nicht, dass sie völlig in geistige Dämmerung versinkt und in ein Heim muss, denn außerhalb ihrer Anfälle ist sie recht klaren Geistes und sowieso lange noch körperlich fit!
    
    Sie geht regelmäßig in den Keller, schwimmt dort einige Runden, trainiert an/auf einem Multifitnessgerät, außerdem joggt sie alle paar Tage.
    
    Leider hat sie sich schon mal verirrt.
    
    Sie hat sich aber wieder gefangen und konnte davon erzählen.
    
    Damals war das der Auslöser, dass sie sich hat auf Alzheimer hat untersuchen lassen. Leider war das Ergebnis positiv.
    
    Ihr ahnt also, warum ich mich so in das Thema hineinknie!
    
    Genug der Vorgeschichte!
    
    Gestattet mir, liebe Leser, wenn ich kurz die Ereignisse zusammen raffe und laienhaft erkläre, denn sonst ...
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