1. Der Fotograf Teil 7 und 8


    Datum: 21.02.2025, Kategorien: Schwule Fetisch BDSM

    An meine Leser
    
    Ich hätte schon am Anfang darauf kommen können, meine Teile auch in der Überschrift nummerisch zu ordnen, mir war aber nicht klar das die Story auch länger werden könnte. Dieser Teil schließt nahtlos an den zweiten Teil „es geht weiter“ an.
    
    7
    
    Zwei Tage später, auf der Arbeit bin ich unkonzentriert, melde ich mich bei ihm. „Du Sau willst es kräftiger. Bring deine Fick-mich-Schuhe mit. 18 Uhr, und sei pünktlich. Du wirst mich mit Herr ansprechen.“ Und legt auf. Ich bin frisch geduscht, auch unten herum rasiert und gespült, als ich bei ihm klingele. In einem bodenlangen Morgenmantel bittet er mich mit einem diabolischen Grinsen herein. „Du kannst wohl nicht genug bekommen“ meint er und geleitet mich in das Foto- oder sollte ich besser Spiel-zimmer sagen? Ich darf mich in der Ecke wieder ausziehen. Nackt, nur mit meinen High-Heels darf ich mich wieder vor die Spiegel stellen und mich an den Ketten neben mir festhalten. Kein Podest. In den Spiegeln sehe ich wie er seinen Hausmantel in die Ecke wirft. Er trägt nur noch lederne Reitstiefel und eine old-school-Reiterhose, ab den Knien sehr weit geschnitten, ich kann seine Beule darin erkennen. Er nimmt eine kurze Peitsche und stellt sich hinter mich.
    
    Er bearbeitet damit meine Rückseite, von den Schultern abwärts. Schmerzhaft, aber auszuhalten. Sein Augenmerk legt er mit seinen Schlägen auf meinen Hintern, minutenlang. Mein Arsch brennt. Dann stellt er sich vor mich, seine Reithose ist inzwischen offen, ...
    ... seine Bälle hängen raus und sein Halbsteifer ebenfalls, und er nimmt sich meine Vorderseite vor. Von der Brust über den Bauch bis zu der Vorderseite meiner Oberschenkel schlägt er auf mich ein. Meine Genitalien spart er erstmal aus. Trotzdem steht mein Schwanz fast waagerecht vor mir. „1. Ich will keinen Ton von dir hören, 2. Du wirst nicht deine Eier, oder Schwanz anfassen, ist das klar, du Sau? Fragt er mich “Ja Herr“ antworte ich. Seine Peitsche prasselt von rechts und links auf meinen Ständer, er schwingt zu beiden Seiten unter den Schlägen, und ich stöhne unterdrückt. Pause, dann macht er weiter und schlägt dazwischen immer wieder auf meine Brustwarzen. Sein Schwanz hat sich dabei erhoben und wippt fast horizontal vor ihm. Er steckt die Peitsche mit dem Griff seitlich in seinen Hosenbund, und tritt vor mich. „Du hälst dich gut bis jetzt, du geile Schlampe.“ Seine Hände kneten meine malträtierten Titten. Seine Daumen- und Zeige-Finger spielen mit meinen Nippeln, die eigentlich recht klein sind, aber nach dieser Behandlung stehen sie einen Zentimeter vor mir. „Schon mal über Körperschmuck nachgedacht?“. Da ich nicht sofort antworte zieht er mit der linken meinen Nippel von mir weg und verdreht ihn um mehr als 90°. „Nein, Herr stöhne ich. „Solltest du aber“ meint er, seine rechte Hand gleitet tiefer. Wobei von Gleiten nicht wirklich die Rede sein kann, seine Fingernägel kratzen über meinen Bauch, an meinem Harten entlang, und er petzt mir mit seinen Nägeln von unten hinter die ...
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