1. Der Fotograf Teil 7 und 8


    Datum: 21.02.2025, Kategorien: Schwule Fetisch BDSM

    ... legt er das Teil bei mir an und steckt den Schlüssel ein.
    
    Wie bitte? Das Teil ist nicht wirklich beweglich und steht 5cm vor mir als meine Hose anziehe, die Beule ist deutlich sichtbar.
    
    8
    
    Die nächsten Tage vergehen, trage in der Firma nur noch weitgeschnittene Hosen, mein Kleiner würde gerne wachsen bei den Gedanken an die letzten Begegnungen mit meinem Herrn, geht leider nicht☹als irgendwann mein Telefon auf dem Schreibtisch klingelt. Nachdem ich mich gemeldet habe höre ich seine Stimme: „Wir haben gleich 11, du kleine Schlampe, um 14 Uhr stehst du vor meiner Tür. Kein Hallo, keine Einleitung, nur ein Befehl. Mir schießt das Blut in den Kopf, er weiß wo ich arbeite? „Ist gerade schlecht, ich bin auf der Arbeit“ und füge leise: „Mein Herr“ an. „Ist mir doch egal, lass dir was einfallen, melde dich krank. Sei pünktlich“ und legt auf. Mein Abteilungsleiter glaubt meiner Geschichte, dass ich mir den Magen verdorben habe.
    
    Pünktlich stehe ich vor seiner Tür als er mich hereinlässt. Hinter der Tür in seinem Spielzimmer darf ich mich wieder aus- und an-ziehen, weiterhin muss ich den Käfig anlassen. Nur die 4 Ledermanschetten um meine Gelenke, kenn´ ich schon aus Teil 5, grins, und ein Paar roten High-Heels mit 14 cm Absatz.
    
    In denen darf ich vor die Spiegelwand stöckeln, ich kann mich nur schwer senkrecht halten in diesen Monster-Pumps. Davor steht eine Art Kasten, 80cm hoch, 30cm breit und 60cm lang oder tief. Jeweils rechts und links hängt ein großer Metallring an ...
    ... den Längsseiten. Obendrauf ein gepolsterte Lederbezug.
    
    Nur eine schematische Darstellung meiner Fantasie,
    
    Ich darf es mir darauf „bequem“ machen. Zuerst hängt er die Karabinerhaken an meinen Handgelenke in die Ringe, meine Arme werden leicht nach hinten unten gezogen. Dann fixiert er die Haken meiner Fußgelenke an den gleichen Ringen, meine Schuhe berühren fast nicht mehr den Boden. Ich liege auf dem Kasten wie der Affe auf dem Schleifstein, mein Arsch hängt leicht gespreizt in der Luft und ich muss den Kopf heben, um in die Spiegel zu schauen, und ich bin wehrlos, wieder einmal. Er lässt seinen Morgenmantel fallen, außer einem Paar oberschenkelhoch geschürter Stiefel mit Absatz in Schwarz und Gold trägt er nichts. Er zieht sich einen langen Latexhandschuh über seine rechte, habe ich schon mal bei meinem Proktologen gesehen, und stellt sich hinter mich. „Deine 2. Bestrafung, du Sau, ich will keinen Ton von dir hören, ansonsten wird es richtig schmerzhaft für dich!“ Im Spiegel sehe ich wie Gleitgel auf dem Handschuh verteilt, dann fühle ich 2 Latex-Finger die in mich eindringen, dann 3. Er macht mich geil auch wenn ich das in meinem Käfig nicht zeigen kann. Dann kommt der 4. Finger hinzu, schmerzhaft. Immer wieder rammt er mir seine 4 Finger in den Arsch, ich gewöhne mich daran. Dann zieht er seine Finger zurück, legt seinen Daumen in seine Handfläche und drückt wieder in mich. Immer kraftvoller. Als seine Daumenwurzel meinen Schließmuskel erreicht, habe ich das Gefühl ...