Der Fotograf Teil 7 und 8
Datum: 21.02.2025,
Kategorien:
Schwule
Fetisch
BDSM
... wie eine Frau beim Entbinden, ich werde auseinandergerissen. Er schiebt seine Hand immer tiefer in meinen Darm und mein Schließmuskel bekommt etwas Entspannung als er bis zum Handgelenk in mir steckt. 2 oder 3 Mal bewegt er seine Hand in mir und zieht sie dann wieder aus mir raus. Er schaut sich seinen Handschuh an und meint: „wenigstens bist du gut gespült!“ Er wirft den Handschuh zur Seite und seine blanke Hand drückt wieder in mein Arschloch und es dauert nicht lange bis er wieder seine ganze Hand in mir hat. In meinem Darm dreht er seine Hand so, dass seine Finger auf meiner Prostata Klavier spielen. Ich stöhne unterdrückt und es dauert nicht lange bis aus meinem eingesperrten Pimmel mein Samen auf den Boden tröpfelt. Er zieht seine Hand aus meinem Darm, stellt sich mit seinem steifem Prügel vor mich, und zieht an meinen Haaren meinen Kopf schräg nach oben. „Deine Bestrafung ist noch nicht vorbei, Kleiner“ meint er nur mit einem gehässigen Grinsen im Gesicht als er mir seinen Harten von schräg oben in den Mund schiebt. Immer tiefer füllt er mein Maul aus, mein Zäpfchen bekommt Besuch, ich fange an zu würgen. Stell dich nicht so an meint er nur als er seinen Steifen noch weiter in meinen Rachen schiebt und auf einmal spüre ich seine Eichel hinter meinen Mandeln in meiner Speiseröhre, ich bekomme keine Luft mehr. „Geil“ kommt von ihm als er seinen Prügel aus mir rauszieht. „Du solltest tief Luft holen, du schwanzgeile Stute“ ...
... fordert er mich auf. Sein Steifer steht parademäßig vor meinem Gesicht und ich atme heftig als er seinen Harten wieder in meinem Rachen versenkt. Tief in meinem Schlund bewegt er sich nur langsam. 30 Sekunden, ich würde gerne mal wieder Luft schnappen. Er fickt mein Maul nach Belieben. 60 Sekunden. Mir geht der Sauerstoff aus, ich zappele in meinen Fesseln wie ein Fisch auf dem Trockenen. 80 Sekunden, sein Teil in meinem Rachen pulsiert, ich bekomme einen Tunnelblick ins Jenseits und er schießt mir seinen Samen direkt in die Speiseröhre, mehrfach. Wenigstens muss ich nicht schlucken denke ich in meinem vernebelten Hirn. Und ich glaube ich habe einen Abgang wie noch nie. Noch einen? Er zieht seinen Schwanz aus meinem Maul und minutenlang schnaufe ich wie ein Walross nach Luft.
Er befreit mich aus meiner Lage und ich stehe auf wackeligen Beinen in den sehr hohen Pumps vor ihm. „Morgen wirst du einen Freund von mir kennenlernen, Schlampe“. Als ich erwidere, dass mir das Zuviel wird antwortet er: „Für deine Widerworte bekommst du die nächste Strafe. Aber du darfst sie dir aussuchen“ dabei grinst er mich diabolisch an. „Entweder 10 Schläge auf deine Eier oder ich hänge in deiner Firma überall Fotos von dir in eindeutigen Positionen auf“. Er hat mich im wahrsten Sinne an den Eiern, ich wähle die Schläge. „Den Käfig behältst du auch bis morgen an, gespritzt hast du ja schon“. An meiner Käfigöffnung hängen immer noch Spermafäden von mir.