Mit Marie auf der Feier - Teil 02
Datum: 22.02.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Der fünfte Teil unserer Geschichte. Die anderen Teile findet Ihr - wie immer - unter meinem Nickname.
A. Einleitung
Was war passiert? Meine schwangere Frau Marie und ich hatten unser durch Kinder, Beruf und überhaupt Alltag erlahmtes Sexleben reaktiviert. Auf Maries Wunsch hin besuchten sie und ich die private Swingerparty ihrer Freundin Nathalie. Während ich noch dabei war, mich angeregt mit ein paar der anwesenden Jungs zu unterhalten, verwöhnte Marie im Obergeschoss schon den ersten Mann. Während ich zusah, kam ein weiterer hinzu.
B. Eine denkwürdige Feier
Nachdem wir eine Weile in trauter Zweisamkeit verbracht hatten, wollte Marie sich das Sperma von Bauch und Brüsten waschen. Der Hausherr hatte uns bei unserer Ankunft darauf hingewiesen, dass es zwar im Obergeschoss eine Dusche gab, sich im Untergeschoss jedoch eine kleine Wellness-Landschaft befand, die über eine größere Dusche verfügte. Marie schlug vor, dass wir uns doch dort zusammen frisch machen könnten.
Ich stieg vor ihr die Treppe herunter. Als wir am Fuß der Treppe, die im weitläufigen Wohnzimmer endete, angekommen waren, begannen die immer noch in der Küche stehenden Herren laut zu johlen und zu pfeifen. Die anwesenden Mädels, die nach wie vor die Sofaecke im Besitz hatten und sich am Champagner gütlich taten, drehten interessiert die Köpfe. Ich verstand zunächst nicht, was der Grund für den Aufruhr war. Ich hatte über unser Erscheinungsbild gar nicht weiter nachgedacht. Unser, das hieß ...
... Maries. Ich war nach wie vor angezogen und sah wohl aus wie immer. Als mich zu meiner Frau umdrehte, fiel mir erst wieder ein, dass sie ganz und gar nicht mehr alltäglich herumlief.
Sie trug nur noch ein weißes Höschen und ihre großen, schweren Brüste ruhten prall auf ihrem von der fortgeschrittenen Schwangerschaft gerundeten Bauch. Brust und Oberseite des Bauchs waren von angetrocknetem Sperma bedeckt. Einige Jungs klatschten, während die Damen eher amüsiert zu sein schienen.
Die sonst schüchterne Marie wurde kein Bisschen rot, sondern rief keck "Stets zu Diensten!" in den Raum und deutete, soweit ihr das mit ihrer Kugel möglich war, eine kleine Verbeugung an, die mit weiteren Lachern quittiert wurde.
Schnell nahm ich Maries Hand und führte sie eine weitere Treppe hinunter ins Untergeschoss.
Michi, der Hausherr, hatte nicht gelogen. Der Keller verfügte über eine kleine Holz-Sauna und über eine kleine, aber feine Wellness-Oase mit Eckbadewanne, großer, offener Dusche und zwei Liegestühlen. Unter der Dusche stand der Hausherr persönlich mit einer der Damen, die sich mir als Esther vorstellte. Als wir dazustießen, spülte Esther grade die letzten Seifenreste von ihrem wunderbar gebräunten, gertenschlanken Körper und verließ die Dusche, um sich eines der bereitliegenden Handtücher zu greifen.
Während ich mich diesem Prachtexemplar von Frau vorstellte, glitt mein Blick an ihrem nackten Körper herab. Esther war etwas größer als Marie, aber hatte schlankere Beine und ein ...