Mit Marie auf der Feier - Teil 02
Datum: 22.02.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... reichlich zu sprachen, waren die ersten Getränkesorten bereits aufgebraucht. Marco schlug deshalb vor, dass wir beide doch zum nächsten Supermarkt fahren könnten, um noch etwas Sekt und Co zu tanken. Ich ließ meine Frau zwar nur ungern allein, konnte den Vorschlag aber kaum ausschlagen.
So machte ich mich mit Marco in unserem Wagen wie geplant auf und sorgte für Getränkenachschub. Da der Laden leider relativ voll war und Marco beim Einkaufen trödelte, brauchten wir nahezu eine Stunde um eine Kiste Sekt, einige Flaschen Wein und ein paar Knabbereien zu kaufen.
Was in dieser Stunde wohl im Haus passiert war? Ich weiß bis heute nicht genau. Als Marco und ich das Wohnzimmer wieder betraten, hatte sich die Party aber um 180 Grad gedreht. Schon im Vorgarten hörte man doch sogar draußen vor dem Haus durch das leise Wummern von Musik weibliche Laute in verschiedenen Stimmlagen.
Im Inneren bot sich ein Bild für die Götter. Zwei der Jungs saßen auf dem Sofa und wurden von zwei splitternackten Damen heftig abgeritten. Besser gesagt: ich sag zwei Paar haarige Beine aus dem Sofa hervorschauen, auf denen jeweils ein Prachthintern thronte, der jeweils in schnellem Rythmus auf den Beinen auf und nieder ging. Die linke Dame, die sich mir vorhin als Janine vorgestellt hatte, keuchte vor Anstrengung.
Esther lehnte von hinten über die Sofalehne und wichste einen Schwanz, den ihr der vor ihr stehende Mann vors Gesicht hielt, während Michi sie langsam von hinten fickte. Michi ...
... begrüßte uns und winkte mich heran: "Jetzt hast du dir eine Belohnung aber verdient! Endlich gibt's wieder was zu trinken! Esthi, lutsch dem Guten doch mal ordentlich die Stange und zeig ihm, wie wir uns hier erkenntlich zeigen!". In Rekordgeschwindigkeit hatte ich Hose und Unterhose achtlos auf den Boden geworfen und hielt der unterdrückt stöhnenden Esther meinen bereits halbsteifen Schwanz hin. Sie nahm ihn zunächst in ihre linke Hand und wichste nun zwei Schwänze im gleichen Takt. Dann begann sie, unsere Teile abwechselnd mit dem Mund abzuschlecken. Auch wenn Esther unsere Teile nicht nach allen Regeln der Kunst behandeln konnte, weil sie sich selbst einem heftigen Höhepunkt näherte, erfreuten sich ihre Bemühungen bei uns Männern großer Beliebtheit. Während ich daran dachte, ob ich wohl in ihren Mund sollte oder ob die beiden mir sogar vielleicht erlauben würden, selbst einmal von hinten zwischen Esthers sportliche Backen zu dringen, nahm mir Michi jede Freude an dieser Idee. "Keine falsche Scheu, Mann! Deine Süße ist schon wieder hochgegangen, die lässt es sich dort sicher gut gehen" stöhnte er mir entgegen.
Aus Höflichkeit ließ ich Esther noch einige Minuten meinen Schwanz bearbeiten, bevor ich etwas Entschuldigendes in meinen Bart murmelte und mich schleunigst ins Obergeschoss aufmachte, um nachzusehen, was meine schwangere Geliebte dort wohl trieb.
Und treiben tat sie es in der Tat.
Ich fand Marie vornübergebeugt vor Michis Staffelei. Mit der linken Hand wichste sie ...