Mit Marie auf der Feier - Teil 02 - Sexgeschichten

Mit Marie auf der Feier - Teil 02

... einen eher kleinen Schwanz, während sie mit dem Mund die Eier eines Kerls, mit dem ich mich vorhin noch über die Bundesliga unterhalten hatte, leckte. Sie war wie in Extase. Das war aber ersichtlich nicht den beiden zu verdanken, sondern dem älteren Kerl namens Andreas. Der nahm sie heftig von hinten. Er hatte sie an ihren Beckenknochen gepackt und drang mit weit ausholenden Stößen so tief in sie ein, wie er nur konnte. Maries Lauten nach, war das ziemlich tief. Andreas sagte etwas zu einem der anderen, was ich nicht verstand. Er zog sein Ding aus Marie, was diese wiederum mit einem, nun eher enttäuscht klingenden, Stöhnen quittierte. Andreas tauschte seinen Platz mit dem Kerl, dem Marie gerade die Eier geleckte hatte und hielt ihr sein feuchtes, mit ihrem Saft verschmiertes Glied vors Gesicht. Dankbar nahm Marie den Schwanz in den Mund. Gleichzeitig kniete sich der andere Typ hinter sie und leckte meiner vor ihm stehenden Frau die Fotze aus.

Ich trat hinter das in Extase befindliche Bündel aus Leibern, um einen besseren Blick zu haben. Die drei schenkten mir keine Beachtung.

Der Lecker ließ kurz von Marie ab und gab so den Blick auf ihr Innerstes frei. Ihr Schambereich und die Innenseite ihrer Pobacken waren stark gerötet. Ihre inneren Schamlippen hatten die Farbe von Erdbeeren. Die Haut ihrer wundervollen Höhle war offensichtlich nicht nur erregt, sondern geradezu wund. Die Jungs mussten sie ganz schön ran genommen haben.

Marie nahm ihren Mund grade lange ...

... genug von Andreas dickem Glied, um ein kurzes "fickt mich" in den Raum zu stöhnen. Der von mir (und später auch von ihr!) "Lecker" getaufte Mann ließ sich das nicht zweimal sagen. Er fuhr mit der Hand zwei- oder dreimal in ihre offen stehende Möse und über ihre Lippen, bevor er sein Gerät ansetzte und es mit einem Ruck in sie einführte, was meine Frau mit einem - durch den dicken Schwanz in ihrem Mund erstickten - Stöhnen kommentierte. Der "Lecker", jetzt mehr ein "Ficker", drückte sein Becken in kurzem Stakkato gegen ihr Hinterteil. Marie stöhnte intensiver. Es verging nicht viel Zeit, bis sie den Schwanz aus ihrem Mund entlassen musste. Andreas Schwanz war nur noch der Griff, den sie brauchte, um nicht zusammenzuklappen. Ihr Körper zitterte, als über ihr und ihrem Ficker ein Orgasmus wie eine Welle brach. Marie knickten die Beine weg. Sie sank in Andreas Arme. Als der Lecker seinen Schwanz aus ihr zog, schloss sich ihre Pforte nur langsam. Ein Schwall Sperma tropfte auf den Boden.

Pflichtbewusst wie sie war, fing sich Marie sehr bald. Noch immer schwach und halb auf Andreas liegend, nahm sie erneut seinen Schwanz in den Mund, um auch ihm die Gnade des "petite mort" zu gewähren. Sie nahm ihn so tief in sich auf, wie es ihr nur möglich war. Die Behandlung ging an Andreas nicht spurlos vorüber. Sein Atem wurde immer flacher, was Marie nur noch mehr anspornte. Um alles geben zu können, richtete sie sich auf und kam auf die Beine, ohne seinen Schwanz aus ihrem Mund zu ...