Die Firma Teil 08
Datum: 24.02.2025,
Kategorien:
BDSM
... ging es doch genauso.
Denn sie war eine tolle Frau, eine hübsche Frau und vorallem eine Frau die für einen wenn sie dich mag alles tut. Etwas was ich ihr hoch anrechne und ich mich heute noch darum kümmern werde. Wir hatten eine kleine Firma und uns ging es gut. Aber hätte ich damals so eine Frau gehabt, wäre ich heute mehrfacher Millionär. Überlegt doch einmal was sie hier alles getan hat, sie hat den Laden auf Vordermann gebracht, sie wusste wie es enden würde zwischen mir und Herr Müller. Sie kümmerte sich darum das ich wieder zurückkam. Sie war gestern wieder voll im Einsatz und es war wohl ein großer Erfolg. Mit ihr könnte man die Erde erobern.
Desweiteren fühlt sie sich so gut an. Nun war ich es der zum Brötchen griff und sie abbeißen ließ. Wir tranken den Kaffee und Organgensaft und gemütlich ritt sie auf meinem Schwanz den Sonnenuntergang entgegen. Obwohl es erst Morgen war. Wieder sahen wir uns tief in die Augen.
"Weißt du eigentlich wie gerne ich dich habe?" Fragte ich sie. Sie strahlte und erwidere, "weißt du eigentlich wie sehr ich dich als mein Chef und Boss liebe. Ich habe es gehasst wenn man mich gezwungen hat, mich auf den Tisch zu legen. Die Beine breit machen musste und ein Schwanz nach dem anderen über mich drüberstieg. Aber du bist anders, schon damals als Beate mich dir vorgeführt hat, hast du es mir überlassen ob ich das wirklich wollte. Etwas was keiner von uns kennt, das ein Boss uns fragt und nicht einfach zwingt. Ich danke dir dafür". Ich ...
... nahm meinen Daumen und wischte ihr die Träne aus dem Gesicht die gerade ihr Auge verließ.
Ich drückte sie an mich und gab ihr den nötigen Halt. Da sie sich gut aufgehoben fühlt erhöhte sie ihr Tempo und mein Lümmel flutschte nur so in sie ein und wieder raus. Wir nahmen richtig Fahrt auf, Tina fing an zu stöhnen und mir ging es nicht besser. Mein Gott ist diese Frau gut zu ficken.
Wir waren voll dabei als plötzlich, "sowas liebe ich ja, zwei Frauen im Bett vernachlässigen um dann die Hausangestellten durchzuficken". Wir stoppten abrupt unseren Popvorgang und sahen beide zur Tür. Wir lachten auf und sahen in zwei Gesichter die sich ein breites Grinsen nicht verkneifen konnten. Bevor ich was sagen konnte, war es Tina die antwortete, "Herrin, Beate guten Morgen, keine Eifersucht, sondern Klamotten runter und herkommen, es ist für jeden genug da".
Die verhökert mich, ohne mich zu fragen werde ich einfach zur Benutzung freigegeben. Nur hassen wie sie tue ich das jetzt nicht. Aber ich verstehe nun was sie meint, wenn ein Boss kommt und sie einfach nimmt, ob sie will oder nicht. "Ne, lass mal gut sein, er wollte vorhin nicht und jetzt wollen wir nicht", kam komischerweise von beiden die Antwort.
Irgendwie war ich erleichtert, denn ich komme aus dem Gruppensex schon gar nicht mehr raus. Gabi und Beate setzten sich zu uns an den Tisch scherten sich einen Scheißdreck was da zwischen Tina und mir abging. Schenkten sich einen Kaffee ein, etwas Organsaft, sowie schmierten sie ...