Die Firma Teil 08
Datum: 24.02.2025,
Kategorien:
BDSM
... sich ein Brötchen und fingen an zu Frühstücken. Genau in dem Moment wo die beiden ins Brötchen bissen, fing auch Tina wieder an sich zu bewegen.
Irgendwie war das lustig, denn wir unterhielten uns über Gott und die Welt, genossen das Frühstück und Tina zusätzlich meinen Schwanz. Ich fand es faszinierend wie Beate locker damit umging, Keine Eifersucht, oder Ärger darüber das ich nicht sie sondern Tina ficke.
Wie herrlich das war, wie geil es war, wenn Tina ihre Möse eng machte, ungemein heiße Gefühle. Es war so bombastisch, diese ganze Situation! Wie schön sie alle waren, wie geil ihre Lila Nylons auf mich wirkten, wie absurd es war, das nebenbei zwei weitere Damen es sich schmecken ließen und sich daran nicht störten, vorallem wenn man daran denkt, das eigentlich Beate meine neue Frau an meiner Seite ist.
So steckte aber mein Schwanz in einer anderen Fotze und merkte wie nass sie war, auch erhöhte sie das Tempo und es schien so als ob sie kurz davor stand. Wollen wir es hoffen, dass wir gemeinsam kommen, denn ich konnte es nicht mehr lange halten. Gerade als mir der Saft empor stieg, schrie sie, "Steve, bitte komm ich bin soweit". Ein Lächeln machte sich auf meinen Lippen breit.
Stöhnte laut auf und schoss ab. Anscheinend genau richtig, denn Tina umarmte meinen Hals, kam mit ihrem Kopf neben meinen und sagte leise, "es ist so geil wenn dein Sperma in meiner Muschi ist". Hielt sich an mir fest und fing an zu zittern. Ich streichelte ihren Rücken, wir saßen still da ...
... und sie genoss die Zuckungen meines Schwanz und ich das zittern ihres Körpers.
So kann der Tag beginnen. Tina setzte sich auf und sah mir tief in die Auge. Wir sagten nichts und küssten uns. Dann erhob sie sich, stellte sich vor mich und beugte sich zu meinem Freund. Schnell war der verschmierte Schwanz in ihrem Mund und genauso schnell war er auch wieder sauber. Stand erneut auf, setzte sich auf einen Stuhl neben Beate, packe ihren Kopf und drückte ihre Lippen auf die von Beate.
Sie ließen ihre Zungen gegenseitig einen schönen guten Morgen wünschen. Trennten den Kuss und Tina lehnte sich zurück, spreizte weit ihre Beine. "Komm meine Süße. Die Sahne für den Kaffee kommt heute von deinem Herr und Meister". Beate lächelte, rutschte vom Stuhl und fing sofort an sie sauber zu lecken. Beate setzte sich wieder an den Tisch und nahm einen Schluck vom Kaffee. Was klar war, denn sonst kommt ja die Sahne nicht zur Geltung. Tina stand auf, richtete ihre Kleidung, gab jedem einen tiefen Kuss und machte sich auf den Weg um nach dem Rechten zu schauen.
Drehte sich um und meinte noch, "Steve, Gabi, Beate wenn ihr wollt der Pool ist wieder hergerichtet, weiß doch das ihr das mögt". Weg war sie und wieder musste ich feststellen wie toll sie war. In diesem ganzen Chaos, hat sie als erstes dafür gesorgt, dass wir unsere Bahnen schwimmen können. Ich sag es doch die Welt erobern.
So ließen wir uns Zeit, als auch Nummer 11 und 23 zu uns stießen. Was mich wunderte war das meine Töchter ...