Der Samenspender Teil 08c
Datum: 27.02.2025,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... etwas müde, hinter Claudias ausladendes Hinterteil, setzte mein steifes Glied an ihrer offenen Spalte umsäumt von ihren prallen Schamlippen an und drückte es hinein. Dann hielt ich mich an ihren breiten Hüften fest und trieb meinen Bolzen immer wieder heftig von hinten in sie hinein. Der eine Kameramann kniete zusammen mit seinem Beleuchter zwischen meinen Beinen und filmte die schwingenden Hoden und meinen Schwanz, wie er immer wieder Claudia nach vorne schubste, so dass sie sich gut an der Lehne festhalten musste.
Der andere Kameramann filmte ihr lustvolles Stöhnen und die schwingenden dicken Titten. Ich hielt es nur 5 Minuten aus, dann zog ich meinen Schwanz abrupt aus ihrer Scheide und drehte mich weg. Fast hätte ich abgespritzt. „Was ist los", kam der Protest von Herrn Schuster, dem Regisseur. „Noch ein Stoß und ich hätte abgesahnt", informierte ich ihn. „Also gut, Viertelstunde Pause für alle. Ich ging wieder vor die Türe und Jochen folgte mir. „Komm, wir gehen in den Garten", schlug er mir vor. „Ist Dir vielleicht aufgefallen, dass ich nackt bin und zudem auch noch einen ordentlichen Ständer vor mir herum trage?", fragte ich ihn.
„Mache Dir keine Sorgen. Du bist nicht der Erste, der zum Entspannen in den Garten geht. Der Garten ist von einem Palisadenzaun umgeben, damit niemand von außen hineinsehen kann. Wir gingen in den Garten und trafen dort ein paar Leute, die sich dort ebenfalls entspannten und unterhielten. Als wir eintrafen, schauten sie zu uns ...
... Neuankömmlingen. Einige rauchten hier draußen. Unter anderem standen dort die dicktittige Blondine und ihre zwei Stecher, alle drei noch nackt. Es beruhigte mich doch ein wenig, nicht der einzige Nackte hier draußen zu sein, wenn doch der Einzige mit einer solchen Latte vor sich. Noch hatte sich mein Schwanz nur wenig beruhigt. Die Blondine kommentierte es auch gleich: „Toller Schwanz und noch so einsatzbereit."
„Noch ein paar Einstellungen und er sahnt gleich ab", gab Jochen zurück. „Da möchte ich zuschauen.", meinte die Blonde. „Wo seid Ihr?" „In Studio 4.", informierte sie Jochen. Noch mehr Zuschauer. Und der Anblick der sehr weiblichen Kurven der Blonden mit Spermaresten auf den Titten und in den Haaren war nicht geeignet, meine Erregung zu dämpfen. So schön es hier im Garten mit den bequemen Gartenstühlen war, ich musste weg von hier. Also sagte ich zu Jochen: „Ich gehe mal wieder rein." „Ok", sagte er und ich ging durch die Metalltüre wieder rein.
Dort lief ich den Gang entlang und vermied es, die Sexposter an den Wänden anzusehen. Nachdem ich den kalten Gang an den Studios, die immer wieder vom Gang her abgingen, einmal umrundet hatte, stand ich wieder vor Studio 4 und fühlte mich für die Sache wieder einigermaßen gewappnet. Also ging ich hinein. Mein Schwanz stand noch, da ich immer noch den Druck meines Spermas in den Hoden hatte. Claudia stand bei der Assistentin und gab dieser ein Interview. Ich ging ebenfalls hin und wurde gleich mit einbezogen. „Wie geht es Dir, ...