1. Mutterliebe


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... angelte, könnte Robbie inzwischen die Videoanlage basteln.
    
    »Und was machen wir heute?«
    
    Robbies Stimme riss mich aus meinen Überlegungen.
    
    »Heute könnten wir doch mal sehen, was deine Kameras so aufzeichnen, oder?«
    
    Es schien mir erträglicher zu sein, das wenigstens etwas vage zu formulieren. Das gab mir das Gefühl, unverbindlicher zu sein. So konnte ich immer noch einen Rückzieher vor der Kamera machen -- notfalls.
    
    »Du könntest doch deine Kameras aufbauen und ich mache mich inzwischen etwas frisch.«
    
    Wie von der Tarantel gestochen schoss Robbie auf und verschwand in seinem Zimmer. Ich räumte noch das Geschirr in die Spülmaschine und verzog mich unter die Dusche. Dann legte ich etwas Schminke auf -- keine Ahnung, ob man das auf dem Bild sehen konnte. Außerdem dachte ich, wenn ich ihm schon mehr zeigen würde, dann würde er mir sicher nicht ins Gesicht sehen. Aber es war eine Möglichkeit, Zeit zu schinden. Während ich mir Make-up ins Gesicht pinselte, spürte ich mein Herz bis in die Fingerspitzen pochen. Von draußen hörte ich Türen auf und zugehen. Robbie würde bald so weit sein -- er war fix mit solchen technischen Sachen.
    
    Als ich fertig war, ging ich noch kurz ins Schlafzimmer. Ich wollte ihm zeigen, dass ich verstanden hatte. Im Wohnzimmer fiel mir als erstes die starke Beleuchtung auf. Auf dem Lichtschalter klebte ein Post-it: ›nicht!‹
    
    Es war ihm also bisher zu dunkel gewesen. Aber auch das lies mich nicht weiter zögern. Ich öffnete die Schleife meines ...
    ... Bademantels und setzte mich auf die Couch, vor der -- etwa auf Kopfhöhe, wenn ich stand -- die Kamera rot blinkte.
    
    Dann ließ ich meinen Bademantel über die Schultern gleiten und legte mich mit den Beinen Richtung Kamera. Erst mal langsam anfangen. Nicht gleich die Beine breit machen -- erst mal etwas streicheln. Diesmal war es anders, als die beiden Abende zuvor. Diesmal wusste ich, dass ich es mir machen würde und die Kamera tat das ihre. Meine Brustwarzen standen die ganze Zeit schon und ohne mich auch nur ein einziges Mal angefasst zu haben, spürte ich Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Die Situation war schon ein wenig skurril. Auf der einen Seite wusste ich, dass nur mein eigener Sohn diese Bilder sehen wird, auf der anderen Seite wurde ich durch die anwesende Kamera überraschenderweise sehr schnell scharf. Das passte irgendwie nicht zusammen.
    
    Aber ich wollte mir darüber in diesem Moment keine Gedanken machen. Ich genoss die Wärme der Couch und die gefallene Schranke, die mir nicht ständig ins Ohr flüsterte, ich solle bloß nicht zu viel zeigen. Heute war keine Schranke da -- das hatte auch was Befreiendes. Wie von selbst glitten meine Hände an meinen Seiten entlang, über meine Brust, zurück nach unten und weiter zwischen meine Beine. Jetzt war der Moment gekommen. Ich öffnete meine Beine. Zum ersten Mal lag ich wie in einem Pornofilm vor der Kamera. Aber meine Hände verdeckten noch die tiefsten Einblicke. Ich spürte die Nässe an meinen Handflächen, rieb im Kreis ...
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