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Mutterliebe
Datum: 24.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu
... meine Vagina zurück. Ich fühlte mich ohnehin schmutzig, warum also nicht mit einem Finger, der in meinem After gesteckt hatte, in meine Vagina zurückkehren. Meine Lust steigerte sich mit jedem Stoß meines Fingers und gewann nach und nach die Oberhand. Mit jedem Atemzug steigerte sie sich und brach in mir, wie ein Wellenbrecher an der Steilküste. Einen Moment setzte mein Gehirn vollkommen aus, ich spürte eine einzige Lustwelle, die mich erfüllte. Nach wenigen Sekunden ging sie in krampfhaftes Pumpen in meiner Vagina über, begleitet vom Zischen des gelblichen Ejakulats, das rhythmisch aus meiner Vagina spritzte. In diesem Moment war mir vollkommen egal, dass ich damit die ganze Couch und den dahinterliegenden Teppich einnässte. Ich wollte mich einfach nur in die sexuelle Explosion fallen lassen, in die ich mich hineingesteigert hatte. Nach einer gefühlten Ewigkeit pumpte mein Unterleib langsamer. Die Krämpfe ließen nach und alles in mir entspannte sich. Einen Augenblick blieb ich auf der Couch liegen und spürte nur meinen Brustkorb, der sich auf und ab senkte. Erst nach und nach kamen andere Dinge zurück ins Bewusstsein. Die Kamera starrte immer noch aus kurzer Distanz zwischen meine Beine. Robbie hielt die Augen weit aufgerissen. Eine Hand steckte in seiner Hose und machte hektische Auf und Ab Bewegungen. Dann folgte ein kehliges Grunzen und sogleich wurde es ruhig. Erst jetzt nahm er die Kamera herunter und legte sie auf den Tisch zurück -- immer noch auf mich gerichtet und immer noch mit dem roten Licht an. Robbie zog die Hand aus der Hose. Auch sie glänzte vor nässe. »Robbie, also wirklich. Muss das sein, dass du dir in die Hose...na du weißt schon.« Er erwiderte nichts und ich fand meinen eigenen Satz gerade sehr merkwürdig. »Zieh die Hose gleich aus und wirf sie auf den Haufen im Bad. Ich stecke sie heute noch in die Waschmaschine.« Er nickte nur und stand auf. Sein Hosenstall stand von ihm ab wie ein Zirkuszelt.