Mutterliebe
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Abend irgend einem Typen an den Hals zu werfen, nur damit der mich nachher vor der Kamere meines Sohnes vögelte. Gleichzeitig war ich gespannt, was das zu bedeuten hatte.
Als ich am Abend nach Hause kam, war die Küche hell erleuchtet. Schon im Flur roch ich, dass er Pizza gemacht hatte. Nicht das, was ich mir unter einem guten Essen vorstellte, aber wenigstens brauchte ich nicht wieder zu kochen.
Robbie empfing mich mit einem herzlichen Hallo und einer Umarmung, was ich sehr ungewöhnlich fand, denn er hatte mich noch nie umarmt, als ich am Abend nach Hause gekommen war. Die Show von gestern war offensichtlich ein Erfolg gewesen.
Die Pizza war überraschend gut gelungen, aber Robbie war sichtlich nervös. Er stocherte auf seinem Teil herum und schien so gar keinen Hunger zu haben.
»Hat es dir denn gestern besser gefallen, als vorgestern?«
Sofort blickte er mich an.
»Ja, und wie. Super sogar.«
»Warum sollte ich heute eigentlich nicht in die Bar? Hätte dir das nicht gefallen?«
»Doch, sicher, aber ich dachte nur...«
»Ja?«
»Ich meine, ich hab mir halt gedacht...«
Sein Blick klebte an der Pizza, als müsse er sie hypnotisieren.
»Jetzt hör auf so rumzudrucksen. Spuck schon aus, was du dir gedacht hast.«
»Ja, also ich dachte nur...also gestern habe ich mir gedacht, dass du mir so eine tolle Show geboten hast, aber irgendwie ist das auf dem Computermonitor nicht richtig.«
»Aha?!«
»Ich meine, vielleicht ist es für dich ja ok, wenn ...
... ich...«
»Ja?«
»Wenn ich...also ich wollte fragen....wärs vielleicht für dich ok, wenn ich dich mal selbst filme?«
Es war wieder einmal ›auf den Schlauch stehen‹ angesagt. Ich dachte nur, dass er mich ja bisher auch gefilmt hatte. Jedenfalls konnte ich mich nicht dran erinnern, dass einer seiner Freunde bei uns gewesen war, der die Kameras aufgebaut hat. Aber dann durchfuhr mich die Vorstellung davon, was er eigentlich gemeint hatte. Er wollte dabei sein. Einen Moment lang war ich sprachlos. Aber skurrilerweise sorgte alleine die Vorstellung davon, dass das Kribbeln zwischen meinen Beinen wieder zurückkam.
Jetzt war ich es, die in ihrer Pizza stocherte. Ich wunderte mich darüber, dass keinerlei Widerstand aufkam. Nur so eine alberne Vorstellung von ›verboten‹ oder ›das tut man nicht‹. Nichts sonst. Und Kribbeln zwischen den Beinen. Irgendjemand hat einmal gesagt, wenn einem zu viele Gedanken durch den Kopf gehen, kann das eine Art Verkehrsstau verursachen. Wenn das stimmt, war bei mir im Kopf grad Rushhour. Nur Gefühle blieben. Ich merkte keinen echten Widerstand bei der Vorstellung, vor ihm zu mastrubieren. Vielleicht würde das noch kommen, aber vorerst blieb es erstaunlich ruhig, bei dem Gedanken. Gleichzeitig fühlte ich mich matt und ausgelaugt. Keine Ahnung, ob diese Eigendynamik nicht ein Tick zu viel für mich war.
Irgendwann hatte ich keine Lust mehr, weiter in meinem Essen herumzustochern, stand auf und räumte den Tisch auf. Robbie sah mich erwartungsvoll ...