1. Mutterliebe


    Datum: 24.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... an.
    
    »Könnten wir denn gleich starten?«
    
    »Nein, auf keinen Fall. Ich möchte vorher noch in die Badewanne...«
    
    »Ach, wieso denn? Kein Mensch muss zwei Mal pro Tag duschen.«
    
    »Doch, warum nicht. Ich bin den ganzen Tag über im Büro gesessen und ich fühle mich schmutzig.«
    
    Robbie stand auf und legte einen breiten Grinser auf. Er kam zu mir uns stellte sich hinter mich.
    
    »So ein Blödsinn. Komm, ich helf dir.«
    
    Noch ehe ich etwas erwidern konnte, spürte ich seine Hände an meinem Sakko. Er streifte es von meinen Schultern und warf es über die Stuhllehne. Ich nahm für kurze Zeit nur meinen eigenen Herzschlag wahr und meine Antriebslosigkeit, die mich lähmte. Dann spürte ich wieder seine Hände -- diesmal an meinen Hüften. Mit einer Hand fuhr er unter den Bund meines Rocks, mit der anderen an den Reißverschluss. Das helle Brummen des Reißverschlusses ertönte und der Rock glitt mit einem Luftzug über meine Hüften. Immer noch brachte ich keine Energie auf, mich dagegen zu wehren. Robbie fasste das vielleicht als Bestätigung auf, denn er setzte eifrig sein Werk fort. Diesmal griffen seine Hände unter meinen Armen durch bis an meinen Hals, wo er begann, meine Bluse aufzuknöpfen. Knopf für Knopf sprang auf. Dabei strichen seine Unterarme über meine Brüste.
    
    Unten angekommen, nahm er mich am rechten Handgelenk und machte sich dort am Knopf zu schaffen, um gleich drauf zum linken Handgelenk zu wechseln. Dann wischte er die Bluse von den Schultern. Ich verschwendete keinen ...
    ... Gedanken daran, was wohl als Nächstes kommen würde. Ich ließ die Dinge einfach geschehen und sogleich spürte ich ein Schnappen an meinem Rücken. Der BH entspannte sich und fiel wie von selbst nach unten.
    
    Noch immer fühlte ich mich leer und antriebslos. Ich ließ Robbie machen. Seine Hände legten sich an meine Hüften und bewegten sich nach unten zum Bund meiner Strumpfhose und weiter über meinen Hintern. Als er bei meinen Knöcheln angekommen war, zog ich meine Füße heraus. Dass er den Slip auch gleich mitgenommen hatte, realisierte ich erst, als ich nach unten blickte und mich nackt sah. Das blieb erstaunlich teilnahmslos -- nur das Kribbeln zwischen meinen Beinen setzte wieder ein. Robbie stand hinter mir auf und fasste mich wieder an den Hüften. Diesmal drückte er mich sanft nach vorne.
    
    »Komm, Mama, machs dir auf der Couch gemütlich. Ich habe dir schon ein Glas Wein eingeschenkt.«
    
    Und tatsächlich stand auf dem Wohnzimmertisch ein Glas Weißwein. Erst als ich auf der Couch saß, nahm er seine Hände von meinen Hüften. Er griff nach der Kamera, die auf dem Tisch bereit lag und fummelte daran herum. Er klappte den kleinen Monitor auf der Seite aus und das rote Lämpchen unter der Linse leuchtete wieder auf.
    
    »Ich wäre so weit. Machs dir einfach bequem und genieß das Spiel.«
    
    Dabei fasste er mit der linken Hand nach meinen Beinen und hob sie seitlich auf die Couch. Dann strich er mir über die Beine nach oben zu meinem Bauch. Dort spürte ich sanften Druck, mit dem er mir zu ...