Mama, Ich Helfe Dir Teil 02
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mittlerweile so hörig und verfallen, dass sie diese Gedanken nie zu Ende dachte, nie zu Ende denken wollte.
Nach siebzehn Wochen, sie war jede Nacht bei Christian, war ihre Schwangerschaft nicht mehr zu verheimlichen. Ihre Mutter war außer sich, deren Liebhaber wollte sie jetzt unbedingt ficken. Sie standen alle drei oben an der Treppe. Als der Liebhaber sie packen wollte stieß sie ihn die Treppe runter. Genickbruch, er war sofort tot. Jetzt reagierte ihre Mutter, sagte ihr, dass sie nicht sagen sollte, dass sie diesen perversen Menschen gestoßen hätte. Sie erklärte ihr noch, dass sie mit ihrer Tochter all die Jahre so verfahren hätte, weil alle in der Familie in gewisser Weise Monster wären. Alle hatten irgendetwas an sich, dass nicht menschlich wäre. Das wollte sie ihrer Tochter ersparen und sie so lange wie möglich unter Aufsicht behalten. Linde verstand gar nichts mehr.
Dann rief ihre Mutter die Polizei. Ihre Erklärung, dass sie ihren Liebhaber davon abhalten wollte, die Tochter zu vergewaltigen und sie ihn dabei die Treppe runter gestoßen hätte, wurde ihr geglaubt. Bis zum Prozess musste sie in Untersuchungshaft.
Linde wurde dem Jugendamt übergeben. Dort wollte man ihre Geschichte nicht glauben, bestellte auch den werdenden Vater Christian dazu. Der bestätigte ihre Geschichte. Nach einigem Hin und Her wurde Linde in die Obhut und Vormundschaft von Christians Mutter übergeben. Die restlichen fünf Monate, bis Linde volljährig wäre um ihren Christian zu heiraten, ...
... wollte man sich damit nicht mehr abgeben.
Während der Untersuchungshaft traf Linde ihre Mutter in Begleitung eines Justizvollzugsbeamten bei einem Notar wieder. Nachdem ihre Mutter ihr die Firma und das Haus überschrieben hatte wollte sie ihre Tochter in die Arme nehmen. Linde verweigerte sich:
„Du hast mir meine ganze Jugend versaut, mich eingesperrt und dann wolltest du mich noch an Deinen Liebhaber zur Entjungferung übergeben. Was denkst du denn. Sollte jetzt mit einer Umarmung alles vergessen sein?"
„Aber Linde, ich wollte dich doch nur schützen. Ich wollte dich davor bewahren, von einem Monster entjungfert zu werden. Anscheinend ist das nun voll daneben gegangen, aber ich kann es nicht mehr ändern. Irgendwann wirst du mich verstehen."
„Was heißt denn voll daneben gegangen? Meinst du, Christian ist auch pervers? Er hat mich davor bewahrt, von einem sexgeilen Monster in deinem Beisein vergewaltigt zu werden. Ich habe ihn mir freiwillig ausgesucht und wir lieben uns. Und jetzt möchte ich mit dir nicht mehr reden."
Linde weinte jetzt wieder in Alex Armen.
„Sie hat Recht gehabt. Aber woher konnte sie das wissen?"
„Linde, deine Mutter hat nur versucht, ihr Handeln zu rechtfertigen. Natürlich konnte sie nichts über die Perversität meines Vaters wissen. Und nun lass es gut sein. Die Erinnerung an deine Vergangenheit ist zu heftig für dich. Ich werde die nächsten Monate nicht weiter danach fragen. Lass uns einfach ganz neu beginnen. Und ja, ich liebe dich, ...