1. Mama, Ich Helfe Dir Teil 02


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Dann stand er auf, um nach dem Ober zu rufen. Der schien schon darauf gewartet zu haben.
    
    „Herr Ober, meine Frau hat sich eingenässt. Können sie bitte mit einem Handtuch kommen und den Schaden beseitigen?"
    
    Sofort kehrte der Ober um um gleich wieder mit einem Handtuch zu erscheinen.
    
    „Steh auf und zieh dein Höschen aus damit der Herr dich abtrocknen kann."
    
    Gehorsam stand sie auf, zog den Stringtanga aus und präsentierte dem Ober ihre nasse Fotze. Der Ober trocknete sie mit hochrotem Kopf ab.
    
    „Umdrehen."
    
    Und sie drehte sich um, immer noch ihr Kleid hochhaltend, und präsentierte ihren prächtigen Arsch. Der Ober hatte anscheinend Probleme mit der Atmung, trocknete sie aber auch hier ab. Dann stand er auf. Seine Hose war ihm sichtlich zu eng.
    
    „Du siehst, was du dem Herrn jetzt für Unannehmlichkeiten bereitet hast. So kann er nicht wieder zu den anderen Gästen. Also knie vor im und zeig mal, wie gut du einen Blowjob beherrscht."
    
    Der Ober öffnete schon seine Reißverschluss und holte seinen Lümmel raus. Standardgröße, kein Problem für sie. Ihr Problem war aber, dass sie mit so einer harten Strafe nicht gerechnet hatte. Sollte sie ihr Saveword benutzen? Nein, er hatte absoluten Gehorsam verlangt. Also kniete sie sich hin, nahm den ungewaschenen stinkenden Schwanz in den Mund. Schnell damit durch. Keine Liebkosungen. Ohne Halt steckte sie in bis zum Anschlag in ihre Speiseröhre. Verdammt, nicht mal sein Schamhaare hatte er die letzten ...
    ... Tage gewaschen. Sie musste sich zusammenreißen um nicht zu kotzen. Aber da spritzte er auch schon ab. Alles hinter ihren Geschmacksknospen, so musste sie nicht auch noch dies vermutlich seit Wochen in seinen Eiern stehende Sperma schmecken. Dann entfernte sie seinen Schwanz aus ihrem Mund, stand auf.
    
    „Willst du den Herrn so gehen lassen? Sauberlecken und schön wieder einpacken."
    
    Sie war kurz vor dem Weinen, aber natürlich gehorchte sie, kniete sich noch einmal hin, leckte seinen Schwanz sauber und verstaute ihn in seiner vermutlich seit Tagen getragenen Unterhose.
    
    Der Ober verabschiedete sich mit einer tiefen Verbeugung. Alex ging hinter ihm her um die Rechnung zu begleichen. Dann kam er zurück, nahm sie in die Arme.
    
    „Du sollst jetzt mit mir wie meine stolze Frau rausgehen, Kopf hoch und lächeln."
    
    Sie schaffte es, Kopf hoch und lächeln. Der Ober war nicht zu sehen. Auf der Straße brach sie in Tränen aus.
    
    „Was ist los, ich dachte, so vorgeführt zu werden gefällt dir."
    
    „Ach Alex, ich tue alles für dich. Aber so ein ungewaschenes Schwein mit tagelang getragener Unterhose ist auch für mich kaum erträglich."
    
    Bestürzt sah er sie an.
    
    „Dass dieser Mann so unsauber ist, damit habe ich nicht gerechnet. Es tut mir leid. Ab nach Hause und schön lange baden, dann bist du nur noch für mich da."
    
    Sie lächelte schon wieder, freute sich auf einen schönen Abend.
    
    Fortsetzung folgt
    
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