Mama, Ich Helfe Dir Teil 02
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Wut verließ er die beiden. Wie konnte diese Frau ihm das antun. Dann hörte er einen verzweifelten Schrei:
„Alex, bitte, lass mich nicht hier. Ich habe solche Angst."
Er drehte wieder um. Der Typ hatte seiner Linde schon den Rock hochgezogen und drei Finger in ihrer Fotze. Linde schrie wie am Spieß. Der Typ hatte keine Chance, schon lag er bewusstlos auf dem Boden. Alex legte sich seine Mutter/Frau über die Schulter, ging die ganzen Landungsbrücken so mit ihr. Bei den Vorsetzen setzte er sie ab. Er war immer noch stocksauer. Sie weinte nur noch, aber er tröstete sie nicht, ging schweigend neben ihr her.
Den ganzen Weg bis zu ihrer Wohnung kein Wort. Dort lies er sie wortlos eintreten, ging sofort in sein Arbeitszimmer.
Nach zehn Minuten ein zaghaftes Klopfen. „Komm rein."
Ein Bild des Jammers. Das Gesicht total verheult, die Augen geschwollen. Etwas leid tat sie ihm schon, aber wenn sauer dann richtig sauer.
„Alex, ich hatte solche Angst um dich." „Du, die mir vor ein paar Tagen noch gesagt hast dass du mit mir nie mehr Angst haben musst?"
„Der sah so groß und gemein aus."
„Solche Typen können zu Dritt kommen und du musst keine Angst haben. Ich werde dich für dein Verhalten in den nächsten Tagen bestrafen. Wenn du dabei herumzickst kaufe ich wieder eine Peitsche."
„Alex, du kannst alles mit mir machen, mich schlagen, mich erniedrigen, mich vorführen. Aber wenn du wieder von mir gehst wie vorhin möchte ich nicht mehr leben."
„Ich habe wirklich ...
... gedacht, dass du mal wieder gern von einem anderen Mann gefickt werden möchtest. Wenn das wirklich einmal so ist sag mir rechtzeitig Bescheid.
Sie ging vor ihm auf die Knie, umklammerte diese und weinte.
„Alex, du bist doch mein Ein und Alles. Ohne dich kann ich nicht mehr Leben. Wieso denkst du so etwas von mir?"
„Komm, mach dich fertig. Wir gehen jetzt ins Bett und alles ist wieder gut."
So schnell war sie noch nie abgeschminkt und kuschelte sich an ihn. Wollte ihn nie mehr loslassen. Aber darüber nachdenken, welche Strafe er für sie aussuchen würde, das konnte sie schon noch. Ihr Vertrauen war jetzt grenzenlos, er würde sie nie im Stich lassen. Mit diesem Gedanken schlief sie ein. Am nächsten Tag war alles wie immer, auch keine Strafe. Am übernächsten Tag, sie durfte nur einen Stringtanga, ein leichtes Sommerkleid und zehn Zentimeter hohe Sandalen anziehen, gingen sie in eine Pizzeria, in der sie schon zweimal waren. Alex hatte einen Tisch ganz hinten, versteckt vor den anderen, bestellt. Ihr war klar, heute würde etwas passieren. Aber was wollte er in diesem vollbesetzten Lokal denn mit ihr machen. Sie würde es bald erfahren.
Nach dem Essen ging er noch zu dem Kellner. Das Gespräch dauerte länger, aber sie konnte von ihrem Tisch nichts sehen. Dann kam er mit einem stillen Mineralwasser und einem Glas zurück, setzte sich hin.
„Heb dein Kleid hoch."
Natürlich gehorchte sie, als er ihr auch schon ein halbes Glas Mineralwasser zwischen ihre Beine schüttete. ...