Mama, Ich Helfe Dir Teil 02
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Mutter. Die paar Stunden, die wir zusammen verbracht haben, haben mir nicht geholfen, dich zu verstehen. Deshalb bitte ich dich jetzt, mir immer die Wahrheit zu sagen, niemals zu lügen oder etwas auszulassen. Ich werde dich auch niemals belügen. Jetzt erzählst du mir bitte, wie du deinen Mann, meinen Vater, kennengelernt hat und was er mit dir gemacht hat, dass du immer bestrafst werden möchtest. Und noch mal, bitte keine Lügen und nichts auslassen.
Sie dachte an den Anfang. Ihr Mann war vier Jahre älter als sie. Erst später erfuhr sie, dass er seit seinem 18. Lebensjahr seine Tante regelmäßig vögelte. Linde kannte ihn, und auch die Tante, aus der Nachbarschaft. Sie war absolut unbedarft, über die Pille hatte sie noch nie nachgedacht. Sie war siebzehneinhalb, ihr Vater war früh verstorben, ihre Mutter hatte einen Lebenspartner, der sie immer so merkwürdig ansah. Die Beiden, sie sollte sie ihre Eltern nennen, waren der Meinung, dass man in diesem Alter noch nichts über Sex wissen musste.
Sie wurde jeden Morgen von dem gleichen Taxifahrer zur Schule gefahren und nach Schulschluss wieder abgeholt. So hatte sie keinen Kontakt zu ihren Mitschülerinnen, von denen sie ohnehin nur gemobbt wurde.
Ihre Eltern waren, wie so oft, beruflich unterwegs, hatten mit der Maschinenfabrik Wolper viel zu tun. Mit einem Mal war im ganzen Haus kein Strom mehr. Sie klingelte beim Nachbarn. Das erste Mal sah sie in ihrem Nachbarn einen richtigen Mann, groß, breite Schultern und ein ...
... strahlendes Lächeln, das war Christian Brockmann. Sie wurde rot, stotterte was von keinem Strom im Haus. Er lachte und sagte ihr, dass sie gerade den Richtigen angetroffen hätte. Er würde mal mit herübergekommen und nachsehen. Dass er sie einfach an die Hand nahm raubte ihr schon den Atem. Im dunklen Haus, er hatte eine Taschenlampe dabei, suchten sie gemeinsam im Keller den Sicherungskasten. Der FI-Schalter war raus gesprungen. Er schaltete alle Sicherungen aus und eine nach der anderen wieder ein. Beim Einschalten der Sicherung für ihr Zimmer war wieder alles dunkel, jetzt musste der Übeltäter, wie er sagte, in ihrem Zimmer gefunden werden. In ihrem Zimmer zog er alle Stecker aus den Steckdosen, dann ging er in den Keller, um die Sicherung wieder einzuschalten. Wieder in ihrem Zimmer steckte er einen nach dem anderen Stecker wieder ein. Dann eine Stichflamme und ein Knall. Vor Schreck fiel sie ihrem Nachbarn in die Arme.
Der nahm die Gelegenheit war, legte seine Arme um sie, streichelte ihren Rücken, rutschte mit den Armen runter bis zum Po. Sie zitterte vor Aufregung. Er sah das als Aufforderung, weiter zu gehen, ging mit einem Arm unter ihr Kleid, unter ihr Höschen und streichelte ihren blanken Po. Nun wurde sie energisch, riss seine Hand von ihrem Po. Er lachte nur, packte jetzt ihren Kopf und küsste sie. Das erste Mal, dass ein Junge sie küsste. Sie schmolz dahin und erwiderte die Begegnung seiner Zunge mit ihrer. Dann wieder die Panik. Das durfte sie doch nicht. Nun lies er ...