Mama, Ich Helfe Dir Teil 02
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sie los, schnappte sich die defekte Stehlampe, die er reparieren und dann wiederbringen würde. Anschließend drückte er im Keller wieder die Sicherung rein und verabschiedete sich ganz fröhlich.
Sie war wie von Sinnen, konnte gar nicht glauben, was da mit ihr passiert war. Und das Gefühl zwischen ihren Beinen war ganz neu für sie. Vorsichtig rieb sie sich dort mit einem Finger, zog dann das Höschen aus, legte sich breitbeinig auf ihr Sofa und besorgte es sich selbst. Mit siebzehneinhalb den ersten Orgasmus, und der war phänomenal. Wenn ihre Eltern im Haus gewesen wären würden die auf Grund ihrer Schreie sofort angestürmt kommen. So blieb sie, außer Atem, immer noch im Kleid, auf dem Sofa liegen, mit breiten Beinen und einer pitschnassen Jungfrauenmöse. Sie konnte ihre Eltern nicht mehr verstehen. Wie konnte man so etwas Schönes verbieten. Aber jetzt verstand sie, warum ihre Mutter oft so stöhnte, und der Lebensgefährte grunzte wie ein Schwein. Die ganze Nacht konnte sie kaum schlafen. Wieder und wieder besorgte sie es sich selbst. Irgendwann war es der Jungfrauenmöse zu viel und die beschwerte sich mit Schmerzen. Mit wilden Träumen schlief sie ein. Der Hauptakteur im Traum war ihr Nachbar, der ihr jetzt nicht nur die Pobacken knetete sondern auch mit der Hand an ihre Möse ging. Von anderen männlichen Möglichkeiten hatte sie noch keine Vorstellung.
Aber jetzt wusste sie, was ihre Eltern nachts so trieben. Als sie wieder die Geräusche hörte schlich sie sich zu dem ...
... Elternschlafzimmer. Nach dem Gestöhne und dem Grunzen hörte sie Stimmen. „Nun werde ich aber bald deine Tochter entjungfern, die ist schon lange so weit." „ „Nein, du hast mir versprochen, damit bis zu ihrem 18. Geburtstag zu warten. Es sollte doch ein Geschenk für sie werden. Und ich möchte dabei sein" „Na gut, aber über den Arsch kann ich sie doch schon mal streicheln." „Nein, auch das nicht, sonst lass ich dich eine Woche bei mir nicht mehr ran." „Das hältst du geile Sau doch gar nicht so lange aus. Aber gut, ich warte noch etwas. Freue mich schon auf so ein enges Fötzchen." Dann war Ruhe. Gerlinde war vor Schreck ganz starr, konnte sich gerade noch verstecken, als sie beide zum Badezimmer gingen. Dabei hatte ihre Mutter sein Glied in der Hand und er, sie konnte es kaum glauben, einen Finger in ihren Po gesteckt. Gerlinde schlich in ihr Bett. Sie wollte weg, weg von diesen beiden Monstern. Er hatte ja schon immer so merkwürdig angesehen aber von ihrer Mutter konnte sie das kaum glauben.
Am nächsten Tag waren die Beiden schon wieder auf Geschäftsreise. Am Abend klingelte es, Christian kam mit der reparierten Lampe zurück. Zur Begrüßung küsste er sie ganz zärtlich. Sie hatte Vertrauen zu ihm gewonnen, erzählte ihm von der Nacht. Er war ehrlich erschrocken. Nach langem Nachdenken forderte er das von ihr, was ihr ganzes Leben ändern würde. „Ich habe mich in dich verliebt. Das war mir klar, als du vor der Tür standest und um Hilfe batest. Aber du bist zu jung, noch können wir nicht ...