1. Mama, Ich Helfe Dir Teil 02


    Datum: 25.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Sexsklavin zu machen, an der er seine sadistischen Gedanken austoben kann und ihr dabei noch Liebe vorspielt. Das dabei ich als Sohn durch meine Geburt mithelfen muss ist zwar nicht so schön, aber der kann ja erst zur Oma und dann in das Internat abgeschoben werden. Dann kommt der Sohn fast erwachsen zu seiner Mutter und die denkt in ihrer Perversität, dass ihr Sohn da weitermachen könnte, wo der sadistische Vater aufgehört hat. Was seit ihr bloß für Menschen?"
    
    Linde, seine Mutter, seine Frau, wurde noch blasser, weinte und sagte kaum hörbar unter ihrem Schluchzen: „ Ich kann doch nichts dafür, was hätte ich denn machen sollen. Und ich habe deinen Vater geliebt, bis eben. Ich musste ihn doch lieben, sonst hätte ich es nicht ausgehalten. Jetzt hast du mir klargemacht, wie ich auch dort missbraucht worden bin. Nur du kannst mir noch helfen. Mach mich bitte zu einer Frau, die ganz normal lieben kann, die keine Peitsche mehr braucht. Und gestern habe ich doch auch ohne Peitsche einen Orgasmus bekommen. Weil du so zärtlich mit mir warst wie noch nie ein Mensch mit mir in meinem ganzen Leben. Ich glaube, das ist so, weil ich dich richtig liebe und du mich auch, das merke ich doch."
    
    Axel war erschüttert, was hatte diese Frau schon alles erlebt. Alles, aber noch nie Liebe. Das wollte er jetzt ändern. „ Als ich davon gesprochen habe dich zu bestrafen habe ich an einen liebevollen Klaps auf deinen Po gedacht, oder dass du dich so anziehen musst wie ich das will, ohne ...
    ... Widerrede. Das Paddel ging ja gerade noch, aber die Peitsche wird sofort weggeworfen. Und morgen zeigst du mir, was du sonst noch alles in den Schubladen hast. Aber jetzt komm mit mir ins Bett, es ist schon sehr spät." „Aber ich muss mich doch abschminken und waschen." „Heute nicht, sofort ins Bett, ohne Widerrede."
    
    Jetzt strahlte sie wieder, glücklich, gehorchen zu können, zu dürfen. Alex war nicht müde, er wollte aber nicht mit ihr gefühlte Stunden im Badezimmer stehen. So nahm er sie in seine Arme und sie schlief sofort ein. Er aber dachte über diese Situation nach. Das schien nicht nach Wochen vorbei zu sein, das konnte Jahre dauern. Wollte er wirklich seine ganze Jugend, sein Studentenleben mit Kommilitonen, Kneipen und Mädchen aufgeben für eine Frau, deren Abgründe er noch nicht mal richtig zu kennen schien? Er war jetzt gerade achtzehn, sie doppelt so alt. Ok, als Frau konnte sie ihm alles bieten was eine Frau einem Mann bieten kann, und das würde sie auch mit Freude tun. Aber war es das, was er erwartete? Und er dachte an sich selbst. Welche Perversitäten hatte er aus dieser Familie mit übernommen? Oder war es sein Monsterschwanz, der ihn zu einem Außenseiter in dieser Gesellschaft machte? Er hatte Angst, an anderen Perversitäten seiner Familie Gefallen zu finden. Er musste sich jetzt entscheiden, das war ihm klar. Würde er sich für sich entscheiden würde seine Mutter aber morgen schon wieder versuchen, ihren Selbstmord mit Erfolg zu beenden. Er entschied sich für seine ...
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