Mama, Ich Helfe Dir Teil 02
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dann stotterte sie los. Dass sie mit dem Ertragen der Schmerzen ihre Liebe zu ihm beweisen wollte, dass sie aber auch etwas süchtig nach diesen Schmerzen war. Dieser Akt der Unterwerfung war doch das Höchste, was sie ihrem Mann bieten könnte. Er kannte diese Art der Liebesbeweise nicht. Von Submission hatte er schon gelesen, hatte das aber bisher für die Fantasie der Pornoindustrie gehalten. Nun war er sprachlos, dann forderte er sie auf, sich die Strafe selbst auszusuchen. Sie kam mit der Peitsche zurück und wünschte sich ein Dutzend Schläge, auf den blanken Arsch, wie sie ganz ordinär sagte. Nun, wenn das ihr Wunsch war musste er sich an diese Art von Liebesbeweisen gewöhnen. Sie zog sich aus und legte sich mit dem Bauch über die Sessellehne, den prächtigen Arsch hochgereckt. Den ersten Schlag, er war wohl zu vorsichtig, schien sie gar nicht zu bemerken. Also der zweite, viel heftiger, entlockte ihr einen Schmerzensschrei. Weiter so mit der Intensität. Nach dem achten Schlag hatte sie ihren ersten Orgasmus, ihre Schamlippen, gut sichtbar zwischen den gespreizten Beinen, waren ausgefahren, angeschwollen und zuckten im Rhythmus ihrer Schreie. Er war frustriert, dass seine Frau nicht mal seinen Schwanz benötigte, um zum Orgasmus zu kommen. In seinem Frust setzte er den neunten Schlag genau auf die geschwollenen Schamlippen. Ihr Schreien wurde lauter, ihre Fotze sabberte ohne Ende. Erschrocken warf er die Peitsche in die Ecke, setzte sich in den anderen Sessel, nahm den Kopf ...
... in die Hände und weinte. Er wollte nicht mehr, alles war zu viel für ihn.
Linde brauchte lange, um aus ihrer Parallelwelt zu kommen, um zu realisieren, dass irgendetwas nicht stimmte. „Was ist denn los mit dir?" „Ich habe die Schnauze voll. Was soll ich mit einer Frau, die ich auspeitschen muss, damit sie einen Orgasmus bekommt. Das ist doch pervers. Ich liebe dich und mag dich nicht so bestrafen. Such dir doch einen Mann, der dich täglich auspeitscht damit du deine Orgasmen bekommst." Linde wurde blass, fing an zu zittern. „Aber das hat mir dein Vater doch so beigebracht. Er hat immer gesagt, je mehr Schmerzen ich für ihn ertrage desto mehr zeige ich, dass ich ihn liebe. Und wenn ich dann keinen Orgasmus bekam hat er seine Tante von nebenan angerufen. Die ist dann herübergekommen und er hat sie in meinem Beisein gefickt. Weil ich das nicht wollte habe ich mir beigebracht, immer wenn er mich auspeitschte einen Orgasmus zu bekommen. Und jetzt kann ich schon nicht mehr anders. Ich brauche das, habe die letzten zwölf Jahre nie wieder einen Orgasmus gehabt. Als ich dich gesehen habe dachte ich, dass du da weitermachen wirst, wo dein verstorbener Vater aufgehört hat. Ich dachte, das gefällt dir genau so."
„In was für eine Familie bin ich da nur rein geboren. Eine perverse Mutter, die ihrem perversen Liebhaber verspricht, dass der die Tochter vergewaltigen darf. Aber dabei möchte sie zusehen. Einen perversen Vater, der die Not seiner Nachbarin ausnutzt um sie zu seiner hörigen ...